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Produktbild: Skin | Veit Etzold
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Thriller

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Als Christian den Link zu dem Video anklickt, ist er entsetzt über das, was er sieht: einen bis zur Unkenntlichkeit entstellten menschlichen Körper, der regungslos auf dem Wasser eines Swimmingpools treibt. Das ist nur der Höhepunkt einer ganzen Reihe von seltsamen Ereignissen, die sich in Christians sonst so geregeltem Leben plötzlich häufen. Doch als er sich der Polizei anvertraut, reagiert diese anders als erwartet. Christian hat das Gefühl, dass man ihm nicht glaubt. Als er weitere dieser grauenhaften Videos erhält, steht die Polizei plötzlich vor seiner Tür: Man hat herausgefunden, dass die E-Mails von seinem Account verschickt wurden. Und: Die Toten sind keine Fremden - Christian kannte sie alle . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Juli 2016
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2016
Seitenanzahl
415
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Veit Etzold
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783732523108

Portrait

Veit Etzold

Veit Etzold wurde 1973 in Bremen geboren. Bevor er zu schreiben begann, arbeitete er als Banker, Berater und Programmdirektor in der Managementausbildung. Seine bisherigen Thriller waren allesamt Spiegel-Bestseller und wurden in bislang sieben Sprachen übersetzt. Veit Etzold lebt mit seiner Ehefrau, der Rechtsmedizinerin Saskia Etzold, in Berlin.

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Von SaintGermain am 21.08.2016

spannend, aber mit Fehlern

Als Christian den Link zu dem Video anklickt, ist er entsetzt über das, was er sieht: einen bis zur Unkenntlichkeit entstellten menschlichen Körper, der regungslos auf dem Wasser eines Swimmingpools treibt. Das ist nur der Höhepunkt einer ganzen Reihe von seltsamen Ereignissen, die sich in Christians sonst so geregeltem Leben plötzlich häufen. Doch als er sich der Polizei anvertraut, reagiert diese anders als erwartet. Christian hat das Gefühl, dass man ihm nicht glaubt. Als er weitere dieser grauenhaften Videos erhält, steht die Polizei plötzlich vor seiner Tür: Man hat herausgefunden, dass die E-Mails von seinem Account verschickt wurden. Und: Die Toten sind keine Fremden - Christian kannte sie alle ... Das Cover des Buches ist einfach, aber trotzdem sehr auffällig und ließ sofort mein Interesse an dem Buch aufkommen. Das Buch selbst war im ersten Drittel für mich etwas langwierig, das ganze Beratungszeugs und die vielen englischen Begriffe und Abkürzungen im Bankenbereich waren etwas mühselig. Ab dem 2. Teil des Buches wurde es allerdings spannend, was es auch fast bis zum Ende des Buches blieb. Neben einigen wenigen Druckfehlern fielen mir allerdings einige weitere Fehler bzw. Ungereimtheiten auf, die ich hier kurz wiedergeben möchte: - Obwohl sehr viele Filme vorkommen und Deckhard als Film-Freak beschrieben wird, sagt er, dass Hasta la vista aus Terminator 1 ist. Dieser Ausspruch kommt allerdings das erste Mal in Terminator 2 vor! - Warum belügt Christian eigentlich alle? V.a. natürlich die Polizei, der es natürlich ein leichtes ist, nachzuweisen dass Christian Professor Richter kennt. - Jetzt haben sich Blase und Nieren entzündet, und das hat zu der Nierenentzündung geführt - eine Nierenentzündung führt also zu einer Nierenentzündung? - Der Unfall war vor 15 Jahren - dazwischen sind es auf einmal 16 Jahre - Von der Haut aus dem Schließfach kann man eine DNS-Probe nehmen, bei Ulf damals nicht. Dazu einige andere Ungereimtheiten, die ich wegen der Spoiler hier nicht verraten möchte. Diese Ungereimtheiten und der langwierige Anfang des Buches führten zu dem Punkteabzug. Fazit: spannender Thriller mit einigen Ungereimtheiten und etwas langwierigem Beginn
Von Hel am 31.07.2016

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Dieses Buch ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass ein Buch immer mit dem Hauptcharakter steht und fällt. Hinein in eine Welt der Unternehmensberatung taucht der LEser schon auf den ersten Seiten. Manch einer denkt sich vielleicht sogar Ein wenig langweilig . Aber spätestens, als das erste Mal in diesem Unternehmen knallharter Konkurrenz Drogen ausgetauscht werden, merkt man, dass da doch schon was faul ist. Der Hauptcharakter, Christian, ist neu in diesem Unternehmen und am Anfang ein wenig überrumpelt, da er auch branchenfremd ist. Christian scheint im Verlauf des Buches eher mehr als weniger selbstverschuldet in eine Misere nach der anderen zu stolpern. Er wurde mir im Laufe des Buches auch immer unsympatischer. Hinzu kommt, dass es auch einige andere Figuren gibt, die, zunächst, undurchsichtig, mit in die Spannung hineinwirken. Am Ende kommt dann eh alles anders wenn auch nicht gänzlich unerwartet. Das Buch war spannend zu lesen und die Handlung auch meist logisch, aber ich kann jetzt nicht sagen, dass ich es unbedingt noch mal lesen müsste, was vor allem an Christian liegt. Das Cover ist sehr gelungen der Erzählstil ebenso.