»Heinrich Steinfest schafft es mit traumhafter Surrealität spannend zu unterhalten und mit raffinierten Erzähl-Konstruktionen Fragen nach dem Wesentlichen zu stellen beglückend, unterhaltsam, nachdenklich. « Kleine Zeitung
»Eine fantastische Geschichte, verfasst mit wilder Fabulierlust. . . Die Leser von Steinfests Vorgängerbüchern (. . .) wissen bereits, dass der Autor ein intelligenter Erzähler ist. Das grüne Rollo bestätigt dies beeindruckend. « Nürnberger Nachrichten
»Selten gelingt es einem Autor, anspielungsreiche Hochliteratur mit unglaublichem Unterhaltungswert zu verbinden. Heinrich Steinfest hat das mal wieder geschafft. « WDR 4
»Heinrich Steinfest zeigt mit beinahe jedem Buch eine neue Facette seiner Kreativität, seines Einfallsreichtums und seiner Schreibkunst« Südwest Presse
»Das Buch ist unterhaltsam, aber dahinter steht etwas Ernstes. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die eigene Existenz, um die Frage, ob diese mit dem Tode endet und was beim Sterben geschieht. « Neues Deutschland
»Faszinierend und spannend zugleich. Typisch Steinfest eben. « Nürnberger Zeitung
»Das Buch ist eine Mischung aus Fantasy, Science-Fiction, Kafka und Existenzialphilosophie (. . .) Es ist ein Zukunftsroman, der sich mit den letzten Dingen beschäftigt. Ein Buch über den Tod und ein unglaublich beeindruckter Versuch, diesen in Worte zu fassen. « Die Rheinpfalz
»Die fantastische, unwirkliche Reise ins Rollo hinterfragt gelungen menschliche Wahrnehmung und problematisiert ihre Grenzen. « Kurier am Sonntag
»Eine unterhaltsame, stellenweise sehr komische, dann wieder berührende Leseerfahrung. « Tiroler Tageszeitung
»Heinrich Steinfest hat einen fansievollen Roman im Stile von Alice im Wunderland geschaffen - für Erwachsene. Seine Ideen und sein unverkennbarer Stil bereiten viel Freude. « Aachener Zeitung
»Heinrich Steinfest ist bekannt für seine Romane, in denen Wahrscheinliches und Unwahrscheinliches, Reales und Fantastisches aufeinanderprallen. In seinem neuen Buch verbindet sich diese Mischung wieder mit großer Freude am unterhaltenden Erzählen, überraschenden Einfällen und originellem Humor. « FAZ Literaturkalender
»Der Erfindungsfuror des Autors ist offenbar grenzenlos, sein schräger Sprachwitz das reinste Vergnügen und die Logik seiner Geschichte wirklich traumhaft. « Sächsische Zeitung
»ungeheuer einfallsreich und unterhaltsam« Morgenpost am Sonntag
»Ach was für ein herrliches Buch! . . . voller Lebensweisheit und der Absurdität des Daseins an sich. « OWL - Zeitung für den Kreis Paderborn
» Das grüne Rollo ist irgendwie unbeschreiblich unbeschreiblich spannend, unbeschreiblich gut geschrieben, unbeschreiblich, was das überraschende Ende betrifft. « Ruhr Nachrichten
»Es sprudeln Ideen. Steinfest fängt sie und wickelt sie in Sätze, die man nie vernommen hat. « Kurier Wien
»Eine überaus kluge und tröstliche Geschichte über das Leben, den Tod und über das Zwischenreich, das Mediziner Koma und Autoren wie Steinfest Nidastat nennen. « Kölner Stadt-Anzeiger
»Mit seinem neuen Roman erweist sich Heinrich Steinfest nicht nur als Meister sprachlicher Arabesken, sondern auch inhaltlicher« FORMAT
»In einer wortwörtlich fantastischen Geschichte stellt Steinfest nicht nur die philosophischen Fragen nach Gut und Böse, Täuschung und Realität, Macht- und Geschwisterverhältnissen er bringt im Showdown eine großartige Volte zuwege, die sich mit einer hochbrisanten, aktuellen Frage unserer Gesellschaft befasst. « (A) Buchmedia Magazin, Frühjahr 2015
»ein grünes Fantastikland in einem traumartig surrealen Plot« BÜCHER Magazin, März/April 2015
»Ein Sog des Erzählens, üppig, verwirrend, beunruhigend, poetisch- überraschend! « Buchkultur, April 2015
»Steinfest erzählt stilsicher wie stets bei spannendem Plot. « Wien live, Mai 2015
»Fast schon schmerzhaft schöne poetische Einsprengsel stehen neben ironischer Überhöhung und einer überbordenden Fantasie. « Buchkultur Wien, April/Mai 2015
»Ein philosophisches Vexierspiel, ebenso gegenwärtig wie zeitlos. « KulturMagazin, August 2015
»Ein Buch für Märchenliebhaber und Realisten. « OPAC Bibliotheken in Österreich, Oktober 2015