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Produktbild: Das Reich der Vierzig Augen | Yasar Kemal, Yaar Kemal
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Das Reich der Vierzig Augen

Roman. Memed-Romane III

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Memed möchte mit der schönen Seyran in Ruhe und Frieden leben. Aber Hauptmann Farouk verfolgt ihn. Kann ein Räuber und Rebell seinem Schicksal entrinnen? Heldentaten, Intrigen und Verrat, wilde, überwältigende Landschaften aus diesem Stoff schöpft Ya ar Kemal ein Epos von trunkener Schönheit, die süchtig machen kann.
Die Stadtherren zittern vor dem Rebellen Memed, der die Reichen tötet und den Armen hilft. Man setzt ihm den Hauptmann Farouk und dessen furchterregenden Komplizen Ali die Echse auf die Fersen. Wer hat Memed gesehen? Wer kennt ihn? Doch für Memed sind die Legenden, die sich um ihn ranken, zum Fluch geworden. Mit der schönen Seyran möchte er in Ruhe und Frieden leben. Aber kann ein Räuber und Rebell seinem Schicksal entrinnen? Heldentaten, Intrigen und Verrat, Schreckensgeschichten, die in Städten und Dörfern umhergeistern, wilde, überwältigende Landschaften - aus diesem Stoff schöpft Yasar Kemal ein Epos von trunkener Schönheit, die süchtig machen kann.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. November 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
704
Dateigröße
2,13 MB
Reihe
Memed-Romane
Autor/Autorin
Yasar Kemal, Yaar Kemal
Übersetzung
Cornelius Bischoff
Verlag/Hersteller
Originalsprache
türkisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783293307841

Portrait

Yasar Kemal

Yasar Kemal wird der »Sänger und Chronist seines Landes« genannt. Er wurde 1923 in einem Dorf Südanatoliens geboren. Seine Werke erschienen in zahlreichen Sprachen und wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet. 1997 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2008 wurde er mit dem Türkischen Staatspreis geehrt. Er starb in Istanbul am 28. 2. 2015.

Pressestimmen

»Mit seinem umfangreichen, mit vielen nationalen wie internationalen Preisen ausgezeichneten Werk zählt er zu den eindrucksvollsten Romanautoren der Weltliteratur. « Fränkische Nachrichten

»Ya ar Kemals Bücher lesen heißt Eintauchen in eine Welt berauschender Natur, in eine Welt voller Mythen und Legenden. « Der Bund

»Hier kommt Kemals satirisches Talent und sein Sinn für drastische Situationskomik voll zum Ausdruck. « Tages-Anzeiger

»Kemal steht in der langen Tradition der großen Epiker von Homer bis Cervantes, hat sich an Dostojewski, Tolstoi und Tschechow, an Stendhal, Flaubert und Faulkner orientiert. Doch er ist keinem anderen modernen Romancier vergleichbar. « Süddeutsche Zeitung

»Die fesselnde, wortgewaltige Schilderung der Verfolgungsjagd auf den verwundeten Memed macht es dem Leser schwer, das Buch aus der Hand zu legen. « Fränkische Nacht

»Heldentaten, Kampf und Verrat, Schrecken und auch Gewalt definieren das Leben dieses großen Volkshelden. Aber auch die trunken machende wilde, überwältigende Schönheit der Landschaften ist Bauteil eines großartigen Heldenepos der Neuzeit. Ein Buch, das in der Türkei zum festen Bestand der Literatur gehört und dem man sich nicht entziehen kann. « Literaturtipps von Studiosus Reisen

»Dank der Übersetzung von Cornelius Bischoff geht von Kemals schwelgerischen Bildern, seiner Poesie, nichts verloren. In der Çukurova-Ebene in Ostanatolien wird der Leser von Disteln zerstochen, kratzt er sich die mörderischen Mücken vom Leib, berauscht er sich an den Düften und Farben tausender Blumen. « Frankfurter Rundschau

»Kemal ist ein enthusiastischer Geschichtenerzähler. « Frankfurter Rundschau

»Diese Art des Erzählens, des Erzählenkönnens, gibt es bei uns nicht, hat es so nie gegeben. Der türkische Dichter-Schriftsteller erschließt uns den Reichtum einer Kultur, die Europäer immer faszinierte, die ihnen aber, trotz aller Moden, verschlossen blieb. « Neues Deutschland

»Der Roman ist Chronik und Mythos einer Landschaft, in die die moderne Technologie mit ihren verheerenden Folgen für Natur und Mensch eingegriffen hat. Es ist ein Epos über die Menschen in der Çukurova, ihrer Sehnsucht nach Freiheit und Gerechtigkeit, ihrer edlen Gefühle und ihrer Schwächen gegenüber Macht und Reichtum. « Deutschlandradio

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