»Kraftvoll und feinsinnig eröffnet uns Shree eine ganz neue Welt. Ein reichhaltiger, vielschichtiger Roman. « Sudipta Datta, The Hindu
»Shree zeigt: Es gibt verschiedene Formen von Freiheit und: Das andere muss mit anderen Augen betrachtet werden. Ein leiser, noch immer aktueller Roman. « Claudia Kramatschek, Litprom Weltempfänger Bestenliste
»Der gelassene, fast heiter plaudernde Tonfall der Erzählung gleitet über emotionale Abgründe hinweg, die stets nur sehr kurz sichtbar werden, weil sie eigentlich nicht sein dürfen. Sie hallen aber lange nach. « Katharina Granzin, taz
»Shrees Heldin ist eine Mutter, die uns, ähnlich wie Toni Morrisons Menschenkind, zweifeln lässt an den Freuden des Mutter- und Frauseins. Der Roman eröffnet uns eine ganz neue, ungewohnte Perspektive. « Daiji World
»Mai liest sich nuancenreich, flüssig und geschmeidig. Der Ton und das Tempo, die Geetanjali Shree dabei anschlägt, sind lebendig, aber auch sanft und weich zugleich, die einzelnen Episoden treiben wie in einem ruhigen großen Fluss. Ganz besonders geglückt ist die Charakterisierung der einzelnen Figuren, die insbesondere durch ihre Essgewohnheiten porträtiert werden. Damit gelingt Shree neben einer eindringlichen psychologischen Studie auch, einem ein gutes Stück indischer Alltagsgeschichte zu vermitteln. « Franz Schneider, Rhein-Neckar-Zeitung