»Was Kumpfmüller als Menschenerzähler zu leisten vermag, zeigt sich in diesem Roman. « Ursula März, Die Zeit
»Komplett aus der männlichen Perspektive beschreibt Michael Kumpfmüller mit großer Klarheit und zugleich poetisch, wie Jungen zu Männern werden, zu Ehemännern, zu Geliebten, Vätern und Exmännern. « Börsenblatt
»präzise Sprache und raffinierte Sprünge« Thüringische Landeszeitung
»Erbaulich ist das nicht [. . .], aber erbaulich muss ein guter Roman auch nicht sein. « Der Tagesspiegel
»Das ist blendend geschrieben: ein Roman am Puls der Zeit. « Die Bühne
»[. . .] höchst eindrucksvoll. Es ist ein Buch über das Lieben und das Leben und wie man daran ein ums andere Mal scheitert. « Süddeutsche Zeitung
»Mit Die Erziehung des Mannes ist ihm wieder ein Meisterwerk gelungen, sprachlich souverän, formal perfekt und von überwältigender Lebensdichte. « nachrichten. at
»Michael Kumpfmüller ist einer der interessantesten Gegenwartsautoren. [. . .] Zudem ist er einer der wandlungsfähigsten. « St. Galler Tagblatt
»Michael Kumpfmüller traut sich, diese Normalität ohne Aufregendes oder gar Bizarres zu erzählen, und das gelingt ihm prächtig. Das ist auch der Sprache dieses Romans geschuldet: Georg formuliert alltagsnah, klar und ehrlich, man glaubt ihm jeden seiner unprätentiösen Sätze. « Literaturblatt für Baden-Württemberg
»Es ist ein Buch mit eindrücklicher Botschaft, das dabei ganz unprätentiös daherkommt, ein Roman, in dem es nicht um die eine, große Liebe geht, sondern um die vielen kleinen Fallstricke des Alltags, zwischen denen Männer und Frauen ihre jeweiligen Selbstbilder finden müssen. Kumpfmüller liefert eine neue Facette zu einem gesellschaftlichen Phönomen und gleichzeitig ein Plädoyer dafür, die Dinge anzunehmen und trotz aller Widrigkeiten das Beste daraus zu machen. « Ö1 Ex libris
»ein brilliant erzählter Roman« General-Anzeiger
»Es ist dem Autor hoch anzurechnen, dass er den Roman als Aufarbeitung und nicht als Abrechnung verstanden hat. So bietet er nicht nur der männlichen Leserschaft viel Identifikationsfläche für eigene Erfahrungen. « srf. ch
»[. . .] dringend zur Lektüre empfohlen [. . .]« mittelbayerische. de
»Wer hat hier wen erzogen? Wer hat wann versagt? Wie wird man ein Mann? 317 Seiten lang umkreist Michael Kumpfmüller diesen Komplex mal nüchtern protokollierend, mal mit auflockernden humorvollen Schlenkern. « Neue Westfälische
»Es ist [. . .] ein Buch, dem man gerne folgt [. . .]. Falter
»Eine große Erzählung über das kleine Glück. « Passauer Neue Presse
»Ein episches Protokoll des Scheiterns. « Wiener Zeitung