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Produktbild: Das Lied der Störche | Ulrike Renk
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Das Lied der Störche

Roman

(4 Bewertungen)15
Taschenbuch
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Alte Heimat Ostpreußen 1920: Frederike verbringt eine glückliche und unbeschwerte Kindheit auf dem Gut ihres Stiefvaters in der Nähe von Graudenz. Bis sie eines Tages erfährt, dass ihre Zukunft mehr als ungewiss ist: Ihr Erbe ist nach dem großen Krieg verloren gegangen, sie hat weder Auskommen noch Mitgift. Während ihre Freundinnen sich in Berlin vergnügen und ihre Jugend genießen, fühlt sich Frederike ausgeschlossen. Umso mehr freut sie sich über die Aufmerksamkeit des Gutsbesitzers Ax von Stieglitz. Wäre da nur nicht das beunruhigende Gefühl, dass den deutlich älteren Mann ein dunkles Geheimnis umgibt . . . Ein berührende Familien-Saga die auf wahren Begebenheiten beruht.

Alte Heimat Ostpreußen.

1920: Frederike verbringt eine glückliche und unbeschwerte Kindheit auf dem Gut ihres Stiefvaters in der Nähe von Graudenz. Bis sie eines Tages erfährt, dass ihre Zukunft mehr als ungewiss ist: Ihr Erbe ist nach dem großen Krieg verloren gegangen, sie hat weder Auskommen noch Mitgift. Während ihre Freundinnen sich in Berlin vergnügen und ihre Jugend genießen, fühlt sich Frederike ausgeschlossen. Umso mehr freut sie sich über die Aufmerksamkeit des Gutsbesitzers Ax von Stieglitz. Wäre da nur nicht das beunruhigende Gefühl, dass den deutlich älteren Mann ein dunkles Geheimnis umgibt . . .

Ein berührende Familien-Saga die auf wahren Begebenheiten beruht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Januar 2017
Sprache
deutsch
Auflage
12. Auflage
Seitenanzahl
507
Reihe
Die Ostpreußen-Saga, 1
Autor/Autorin
Ulrike Renk
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
506 g
Größe (L/B/H)
205/131/43 mm
Sonstiges
Taschenbuch
ISBN
9783746632469

Portrait

Ulrike Renk

Ulrike Renk, Jahrgang 1967, studierte Literatur und Medienwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Krefeld. Familiengeschichten haben sie schon immer fasziniert, und so verwebt sie in ihren erfolgreichen Romanen Realität mit Fiktion.

Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Australien-Saga, die Ostpreußen-Saga, die Seidenstadt-Saga, die große Berlin-Saga um die Dichterfamilie Dehmel und zahlreiche historische Romane vor.

Alle lieferbaren Titel der Autorin sehen Sie unter aufbau-verlage. de und mehr zur Autorin unter ulrikerenk. de.


Pressestimmen

»Ein berührende Familien-Saga, die auf wahren Begebenheiten beruht. « Josef Bauer, Allgemeine Laber-Zeitung

» eine berührende Familien-Saga « Lokalzeitung

» man kann es nicht abwarten, die Geschichte weiter zu verfolgen « Münsterland Zeitung

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Von Chattys Bücherblog am 08.03.2017

Mein Leseeindruck

Auch in diesem Fall beschreibe ich das Buch wieder von außen nach innen. Die blassen Farben deuten auf eine zarte Geschichte hin. Eine Geschichte aus der Vergangenheit, die jedoch alles andere als blass war. Der Verlag beschreibt das Buch als eine Familiensaga, die auf eine wahre Begebenheit geruht. Ohne große Umschweife landet der Leser auf Gut Fennhusen in Ostpreußen im Jahr 1920. Durch den Schreibstil findet man sich sehr schnell im Jahr und auch in den Örtlichkeiten zurecht. Die Protagonisten wurden sehr feinfühlig charakterisiert, so dass die Handlungen stets nachvollziehbar waren und auch emotional berührten. Frederikes Ängste schienen mir alters- und zeitgemäß. Auch die Entwicklung der Personen waren sehr gut ausgereift und dem jeweiligen Alter entsprechend und angepasst. Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch die dialektischen Einwürfe, die mal mehr und mal weniger ausgeprägt waren, aber deutlich an Ostpreußen erinnern und den Fortgang der Geschichte authentischer machen. Fazit: Diese Familiengeschichte hat mich absolut begeistert. Authentisch, spannend, unterhaltsam....all diese Eigenschaften spiegeln den Inhalt des Romans wieder, so dass ich nun voller Erwartung der Fortsetzung Frederikes Geschichte entgegen fiebere.
Von HeidiS. am 18.02.2017

Authentisch aber langatmig

Ostpreußen 1920: Frederike verbringt eine glückliche und unbeschwerte Kindheit auf dem Gut ihres Stiefvaters in der Nähe von Graudenz. Bis sie eines Tages erfährt, dass ihre Zukunft mehr als ungewiss ist: Ihr Erbe ist nach dem großen Krieg verloren gegangen, sie hat weder Auskommen noch Mitgift. Während ihre Freundinnen sich in Berlin vergnügen und ihre Jugend genießen, fühlt sich Frederike ausgeschlossen. Umso mehr freut sie sich über die Aufmerksamkeit des Gutsbesitzers Ax von Stieglitz. Wäre da nur nicht das beunruhigende Gefühl, dass den deutlich älteren Mann ein dunkles Geheimnis umgibt ... Zum Cover: Sehr schön und zur Zeit passend. Auch die Taschenbuchausgabe hat eine gute Papierqualität. Meine Meinung zum Buch: Bei diesem Buch habe ich gemischte Gefühle. Der Schreibstil selbst ist sehr gut, die Thematik authentisch und die Umgebung und die Menschen sind sehr plastisch gestaltet. Dennoch habe ich das Buch nicht so richtig genossen, da es sehr langatmig ist und sich die Themen und Gespräche immer wieder wiederholen und keine Spannung aufkommt. Die Charaktäre sind der Zeit angepasst, erscheinen aber zu oberflächlich während es sich immer von einer Mahlzeit zur anderen zieht. Um dieses Buch zu lesen, benötigt es eine größere Portion Geduld, die mir für dieses Buch gefehlt hat.Ich finde das Buch interessant um das damalige Leben besser verstehen und nachvollziehen zu können, aber ansonsten fehlt einfach der gewisse Kick.
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