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Presseshow

So sind nicht alle Journalisten

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Journalisten haben einen schlechten Ruf. Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen. Deshalb beleuchtet Bernd Zeller mit seinen Cartoons die persönliche Seite unserer Pressevertreter. Die haben es gar nicht leicht, die Menschen immer da abzuholen, wo sie sind und wo ein Journalist eigentlich gar nicht hin möchte. Aber die gesellschaftliche Verantwortung verlangt von ihnen, der unprofessionellen Meinungsbildung eine fundierte Moral entgegenzusetzen. Mehr Verständnis für die unterschätzte Gruppe der Medienmacher dürfte uns allen guttun.

"Seine Figuren haben eine Aura." (F. K. Waechter)

"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)

"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)

"Wenig hilfreich." (Verleger, Solibro)

"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Mai 2016
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
68
Reihe
Satte Tiere, 3
Autor/Autorin
Bernd Zeller
Illustrationen
Cartoons
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Cartoons
Gewicht
190 g
Größe (L/B/H)
216/153/9 mm
ISBN
9783960790075

Portrait

Bernd Zeller

Seit 1993 ist Bernd Zeller Karikaturist u. a. für zitty, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Die Presse oder Focus. Parallel schrieb er seit 1994 als Gag-Autor für Late-Night-Shows, wie die Harald Schmidt-Show. 1999 folgte ein Intermezzo als Eulenspiegel-Redakteur. 2000 war er Titanic-Redakteur mit anschließender fester freier Mitarbeit. 2004 folgte die Wiedergründung der Satirezeitschrift pardon, deren Herausgeber er bis 2007 war. Ausstellungen seiner subversiven Werke fanden im Thüringer Landtag, im Greizer Satirikum oder auf der Caricatura in Kassel statt. Zeller verfasste zudem mehrere Kinderbücher und Satiren. Bei Solibro sind bislang " Lost Merkel. Die verrückte Entführung der unheimlichen Kanzlerin" (2013), " Hat sich die Wende überhaupt gelohnt? Der große Vergleich DDR - EU" (2014), " Presseshow. So sind nicht alle Journalisten" (2016), " Die Gendermerie kommt" (2017), " Deutschlantis" (2017), " Die Opportunitäter" (2018), " Generation GroKo" (2018) und " Die Sprache des Grünen Reiches" (2019) erschienen.

" Seine Figuren haben eine Aura. " (F. K. Waechter)

" Einfallsreicher Zeichner. " (Robert Gernhardt)

" Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums. " (Der Journalist)

" Wenig hilfreich. " (Verleger, Solibro)

" Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen. " (Roland Tichy)

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