»Ein schillerndes Epochenbild. « Deutschlandradio Kultur
»Kunstvoll, mit Gespür fürs Detail, große Gefühle und niedere Instinkte. « Deutschlandfunk
»Ein intensiver Roman um alte Geheimnisse, vergessene Leidenschaften, schwelende Konflikte, große Gefühle und niedere Instinkte, der einen nicht so bald wieder loslässt. « Öko-Test Magazin
»Viel mehr kann ein Buch nicht leisten. « Kölner Stadt-Anzeiger Magazin
» Kapoks Schwestern ist ein hyperrealistisches Bild des Alltags im entideologisierten "Nachmauerdeutschland". Mit allen privaten und historischen Grundierungen erzählt der Roman, wie man wurde, was man ist. Das ist oft schwer auszuhalten, aber großartig ist es doch. « Paul Jandl, Die Welt
»Dass sich auch in normalen Familien bewegende Geschichten ereignen, zeigt dieser liebevoll erzählte Roman voller Gefühle. « Frau im Leben
»Der Roman gelingt indessen dort, wo Kathrin Schmidt ganz in den Mirkokosmos ihrer Figuren und der Ereignisse vordringt, wo sie die Physiognomien der Menschen schildert [. . .]. Da wird die Erzählung ohne Aufregung dramatisch, da verdichtet sich das Atmosphärische zur sinnlichen Anschauung. « NZZ
»Der neue Roman Kapoks Schwestern klingt mitunter, als hätte ein Buch des Blechtrommlers Günter Grass danebengelegen, so kräftig, sinnlich und alltagssatt. « Sächsische Zeitung
»[. . .] ein üppiges Panorama des 20. Jahrhunderts. [. . .] Manche Passagen erinnern an den magischen Relismus, andere bestechen duch knappe, sich alle Sentimentalitäten verbietende Sätze. « Tiroler Tageszeitung
»Vielfältig sind die Mittel, deren sich Kathrin Schmidt bedient, wenn sie ihren beiden Familien durch mehr als 100 Jahre deutscher und europäischer Geschichte folgt. « literaturkritik. de
»[. . .] man kommt ihnen [den Personen] so nahe, dass sie einem noch im Kopf herumschwirren, wenn man die Geschichte längst fertiggelesen hat. « Freie Presse
»spannender, spöttisch-witziger Roman« Wiener Zeitung