"Ein Buch wie ein Dampfdruckkochtopf: Je länger das Experiment läuft, desto größer die Spannung." Denis Scheck, Tagesspiegel, 19. 03. 17
"Keiner erzählt so gut in wahre Begebenheiten rein wie T. C. Boyle. . . . Ein genialer Roman, über Menschen, die Gott spielen der einmal mehr beweist, dass Boyle poetisch wie ein Engel und zynisch wie der Teufel ist." Angela Wittmann, Brigitte, 3/2017
"Boyle ist ein großartiger Erzähler mit einem scharfen Blick für die vielen Nuancen des Zwischenmenschlichen oder besser vielleicht des allzu Menschlichen." Maria-Christine Leitgeb, Die Presse, 21. 01. 17
"Eine Komödie, bei der einem das Lachen oft im Halse stecken bleibt. . . . Eine sehr düstere Meditation über den menschlichen Charakter und die sogenannte Zivilisation." Sebastian Fasthuber, Falter, 11. 01. 17
"Eine bitterböse Satire auf menschliche Eitelkeit und Geltungssucht, auf Dummheit und Geschwätzigkeit, als Farce des Publicity-Wahns und der Medienhörigkeit. Das Buch ist hinreißend komisch, aber auch bitter entlarvend." Bernd Graff, Süddeutsche Zeitung, 09. 01. 17
"Wie gewohnt verpackt Boyle in seine Reality-Literatur alle großen Fragen des Lebens, die ihn und uns umtreiben. . . . Unter den Bedingungen der Glaskuppel erfährt auch Jean-Paul Sartres Diktum eine neue Gestaltung: 'Die Hölle, das sind die anderen.' Zum Leser kommt das als Tragikomödie, mit der richtigen Dosis Witz, glaubhaft und aushaltbar zugleich." Res Strehle, Tages-Anzeiger, 08. 01. 17
"Eine Satire über Castingshows und New-Age-Kult. . . . Doch vor allem sind es die herrlich treffenden Beschreibungen der menschlichen Schwächen, die den Roman so unterhaltsam machen. Eine schillernde bitterkomische Komödie. Ein typischer T. C. Boyle." Krischan Koch, NDR Kultur, 06. 01. 17