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Produktbild: Himmelsfelsen | Manfred Bomm
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Himmelsfelsen

Kriminalroman

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Buch (kartoniert)
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Der Himmelsfelsen hoch über Eybach: Eines Morgens tönt ein grausamer Schrei durch den friedlichen Ort und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Ein Mann ist vom Felsen gestürzt. Selbstmord oder Mord? Wer könnte Interesse am Tod des Ulmer Diskothekenbesitzers haben? Seine zwielichtigen Geschäftspartner oder gar eine eifersüchtige Frau? Und weshalb muss der Bruder des Toten, eine stadtbekannte Persönlichkeit, noch mit einem weiteren Todesfall fertig werden? Fragen über Fragen - und ein verzwickter Fall für den sympathischen Hauptkommissar Häberle und sein Team.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2004
Sprache
deutsch
Auflage
2022
Seitenanzahl
346
Reihe
Kommissar August Häberle
Autor/Autorin
Manfred Bomm
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
387 g
Größe (L/B/H)
201/123/30 mm
ISBN
9783899776126

Portrait

Manfred Bomm

Manfred Bomm, geboren 1951, lebt in einer Kleinstadt am Fuße der Schwäbischen Alb. In seinen spannenden Kriminalromanen verarbeitet er gekonnt seine langjährigen Erfahrungen als Lokaljournalist, Polizeireporter und Berichterstatter von Gerichtsverhandlungen.

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Von katzenminze am 11.02.2014

Lieblos und langweilig

Respekt an den Verlag, der sich getraut hat einen so schlechten Krimi zu veröffentlichen! Die Charaktere wirken platt und sind lieblos gestaltet. Niemand hat eine vernünfitge persönliche Geschichte, Ecken oder Kanten, die der Figur Tiefgang geben könnten. Ein Polizist tut sich nur dadurch hervor, dass er bei jeder Gelegenheit den gleichen dummen Spruch in den Mund gelegt bekommt. Das lässt ihn eher beschränkt wirken, als wie einen ehrgeizigen Ermittler. Frauen werden konsequent nur als kurzberockte Miezen dargestellt. Die verschiedenen Zeugen verhalten sich sehr ähnlich: Sie schwitzen und lügen grundlos. Das Wetter scheint dem Autor wichtig, obwohl es immer nur plakativ Stürmt oder brütend heiß ist und es nichts zur Sache tut. Dann ist die Story meist langweilig und zäh und gegen Ende wird es zudem unlogisch. Nein, dieses Werk zu lesen kann man sich getrost sparen!