»Diese Erzählungen vibrieren vor Lebensnähe, sind wirklichkeitsgesättigt und wahrhaftig Eva Menasse schreibt brillant. « Augsburger Allgemeine
»Der Erzählband wurde zurecht mit dem österreichischen Buchpreis prämiert. Ein Lesevergnügen! « bild. de
»Herrlich zu lesen ist Menasses eleganter Sarkasmus und die Abgebrühtheit, mit der sie die Alltagsdramen ihrer Protagonisten beobachtet, die alle aus dem ach so selbstreflektierten Akademiker-Milieu stammen und sympathisch unsympathisch sind. « Nicole Strecker, WDR 3 Mosaik
»Sie [Eva Menasse] ist eine unbestechliche Beobachterin familiärer Dramen [. . .]. « Radio SRF 2 Kultur
»[Es ist] [. . .] punktgenaue Prosa aus den Abgründen der Beziehungskiste, mit der Menasse prunkt. « Weser-Kurier
»Keine Theorie, echtes Leben. Mal anrührend, mal mit bösem Witz, immer in hinreißender Sprache erzählt. Großartig. « taz zeozwei
»Wenn die große österreichische Autorin Eva Menasse ein Buch über Tiere schreibt, entlarvt sie menschliche Abgründe. « Donna
»Wunderbar sind Menasses vielschichtige Menschen- und Situationsporträts, die sie mit ironischer, leichter Feder zeichnet. Ein reines Vergnügen ist ihre sprachliche Eleganz und die Ungewöhnlichkeit vieler Formulierungen, die Dinge präzise benennen. « Welt der Frau
»[. . .] Leser werden sich, wie bei Menasses bisherigen Büchern, von ihrem erzählerischen Talent mitreißen lassen, einer Mischung aus pointiertem Witz, Geheimnis und melancholischem Ernst. « Neue Osnabrücker Zeitung
»Acht runde gehaltvolle Geschichten. Und wie alle guten Erzählungen verweisen sie auf ein größeres, längeres und komplexes Geschehen, in das die handelnden Personen verstrickt, in dem sie gefangen, von dem sie geprägt sind. « rbbKultur
»Immer wieder lässt Menasse hinter den Beteuerungen der Beteiligten eine andere Perspektive aufleuchten, am unheimlichsten dort, wo es um Abwesende geht, Gestorbene, Verlassene, Geflohene. « FAZ
»Psychologisch präzise erzählt [. . .]. « Süddeutsche Zeitung
» [. . .] sehr vergnüglich, weil [. . .] schön formuliert [. . .] und pointiert aufgeschrieben [. . .]. « Frankfurter Rundschau
» [. . .] genau beobachtet, pointiert und mit spürbarer Freude an boshaften Bonmots [. . .], aber dabei nie selbstgerecht oder unverbindlich. « Badische Zeitung
»Stilistisches Virtuosinnentum mischt sich da mit galligem Humor und einem scharfen, nachgerade vivisektorischen Blick für die grotesken Seiten des Daseins. « Ö1 Ex libris
»In größtmöglicher Tonvarianz von Science-Fiction-Geraune bis zum gezierten Gesellschaftsklatsch lotet Menasse die menschliche Natur aus: tierisch gut. « Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Eva Menasse ist eine grandiose Beobachterin [. . .]. Es sind lesenswerte Geschichten und es gibt viele Sätze, die man sich am liebsten gleich aufschreibt! « MDR Kultur
»Sie [Eva Menasse] schürft literarische Goldstäubchen aus dem mitteltemperierten Alltag [. . .]. « Der Tagesspiegel
»verdammt gute Geschichten« Brigitte Woman
» Eva Menasses Erzählungen Tiere für Fortgeschrittene sind charmante Anti-Fabeln [. . .]: das heißt nicht zuletzt, im großen Symbiosentheater sowohl dem Traurigen als auch dem Komischen einen Platz zu geben. « Die Zeit
» [. . .] ein schillerndes Panorama zwischen Alltäglichkeiten und Abgründen. « APA Austria Presse Agentur
»Kaum jemand seziert die Lebenslügen des gepflegten Bürgertums so gekonnt wie Eva Menasse. « Saarbrücker Zeitung
»Das Personal in Eva Menasses Erzählungen ist vielfältig, das Thema so einfach wie kompliziert: Sie lotet die kleinen Bewegungen der Seele aus, die große Folgen nach sich ziehen. « Der Spiegel LiteraturSpiegel
»Sehr elegant gemacht, sehr raffiniert [. . .] Eine Empfehlung! « hr2-kultur
»sehr vergnüglich [. . .] und pointiert« Frankfurter Rundschau
» Tiere für Fortgeschrittene ist ein Buch, das seinen Figuren erfrischend viel Raum gibt. Sie sind trotz der aktuellen Thematiken, die in ihnen verhandelt werden Patchworkfamilie, Demenz, Integration , viel mehr als Exerzierobjekte. « Die Presse
»Diese Szenen der Verunsicherung, die nicht selten zu einem Höhepunkt führen, um dann im Ungelösten zu verebben oder in der Art der Novelle eine überraschende Wendung zu nehmen, sind vielen Menasse-Geschichten eigen. Und sie [Eva Menasse] beherrscht dieses Erzählprinzip hervorragend. « Deutschlandfunk