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Produktbild: ... und morgen werde ich dich vermissen | Heine Bakkeid
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... und morgen werde ich dich vermissen

Norwegen-Thriller

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Wenn man am Tiefpunkt ist, gibt es nur einen Weg: hoch, in den Norden

Thorkild Aske wird aus dem Gefängnis entlassen. Früher war er interner Ermittler bei der norwegischen Polizei und ein gefragter Verhörspezialist, doch dann lief etwas entsetzlich schief. Nun steht er vor dem Nichts. Von Schuldgefühlen und Schmerzen geplagt, lässt er sich von seinem Freund und Psychologen Ulf überreden, nach einem jungen Mann zu suchen: Rasmus Moritzen arbeitete auf einer verlassenen Leuchtturmwärterinsel im nordnorwegischen Meer. Er ist spurlos verschwunden. Ein Tauchunfall, vermutet die örtliche Polizei, für sie ist der Fall erledigt. Doch damit wollen sich Rasmus' Eltern nicht zufrieden geben.

Thorkild macht sich auf in den Norden, wo die Polarnacht anbricht. Bald schon bemerkt er, dass er nicht allein auf der kargen Felseninsel ist. Und als die Herbststürme wüten, wird tatsächlich eine Leiche angeschwemmt. Thorkilds alter Spürsinn erwacht: Denn es handelt sich nicht um Rasmus.

Die Thriller-Entdeckung aus Skandinavien: packend, atmosphärisch, voller Sogkraft.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Juni 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Dateigröße
8,33 MB
Reihe
Thorkild Aske, 1
Autor/Autorin
Heine Bakkeid
Übersetzung
Ursel Allenstein
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644400832

Portrait

Heine Bakkeid

Heine Bakkeid, Jahrgang 1974, ist in Norwegen ein renommierter Jugendbuchautor. Mit «Morgen werde ich dich vermissen» hat er seinen ersten Thriller vorgelegt. Angelegt auf fünf Bände ist "Triff mich im Paradies" der zweite Band der Reihe um Thorkild Aske, die in 16 Ländern erscheint und in Skandinavien die Bestsellerliste erstürmte.

Ursel Allenstein, 1978 geboren, übersetzt u. a. Sara Stridsberg, Johan Harstad und Tove Ditlevsen. 2011 und 2020 erhielt sie den Hamburger Förderpreis, 2013 den Förderpreis der Kunststiftung NRW und 2019 den Jane-Scatcherd-Preis für ihre Übersetzungen aus den skandinavischen Sprachen.

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Von Ostsee-Peter am 07.07.2017

ich werde das Buch nicht vermissen

der Klappentext hörte sich sehr spannend an und als Fan Skandinavischer Krimis war ich gespannt auf das Krimi-Debüt des Kinderbuchautors Heine Bakkeid --- und morgen werde ich dich vermissen . Warum der norwegische Verhörspezialist und Ermittler Thorkild Aske aus dem Gefängnis entlassen wird, kann man nicht wirklich nach den ersten 100 Seiten sagen. Irgendwas mit einem jungen Mädchens Namens Frei spukt durch das Buch und die junge Dame scheint der Grund für den Gefängnisaufenthalt zu sein. Tablettensucht, Alkohol, psychologische Betreuung, so wird Thorkild Aske auf die Suche nach einem verschwunden jungen Mann geschickt den man zuletzt auf einer Leuchtturminsel gesehen hat. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass der junge Mann ertrunken ist, doch die Mutter zweifelt an den Aussagen der örtlichen Polizei und engagiert den frisch aus dem Gefängnis entlassenen Thorkild Aske. Auf der Insel findet Thorkild Aske dann auch eine Leiche, es ist aber nicht die gesuchte und plötzlich ist auch diese neue Leiche wieder verschwunden. Aufgrund seines Tabletten- und Alkoholproblems glaubt ihm aber niemand. 2 Polizisten die zur Hilfe eilen sollen verschwinden spurlos mit ihrem Boot auf dem Weg zur Insel, auch hier wieder Thorkild Aske in Verdacht. Das alles hört sich soweit ganz spanennd an, aber leider ist es mir nicht gelungen, mit irgendwelchen Charakteren warm zu werden. Zeitsprünge werden gemacht, um die Sache mit dem Gefängnisaufenthalt zu beleuchten, aber sie sind eher verwirrend und tragen nicht zur Spannung bei. Es will sich auch keine Spannung einstellen, das Buch dümpelt streckenweise so vor sich hin oder versucht sich auch schon mal als Fantasy-Roman. Fazit: mir persönlich hat das Buch nicht sonderlich gefallen, es fehlte Spannung, Logik, schnellere Aufklärung des Gewesenen, so konnte konnte ich mit dem Hauptakteur leider nichts anfangen. Nachdem ich gut der Hälfte des Buches gelesen hatte habe ich es zur Seite gelegt. Ich werde das Buch jedenfalls nicht vermissen.
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