»Ein Paukenschlag in der deutschen Gegenwartsliteratur. « ARD "Druckfrisch", Denis Scheck
"Ein wirklich großes Werk." SWR "lesenswert", Felicitas von Lovenberg
»Thea Dorn hat einen spannenden Wissenschaftsroman verfasst, der Phantasie mit Historie verbindet und der Unsterblichkeit nachspürt. « NZZ am Sonntag, Stefana Sabin
»Ein Gedankenabenteuer und Sprachexperiment, das so schön und besonders ist wie der Sound der Romantik, den Dorn toll drauf hat. « BRIGITTE, Angela Wittmann
»Mit der Molekularbiologin, deren große Vision die Unsterblichkeit des Menschen ist und dem todunglücklichen wirklich Unsterblichen hat Thea Dorn ein grandioses Gegensatzpaar geschaffen. « MDR "artour"
»Seit Botho Strauß' Roman 'Der junge Mann' (1984) hat kaum eine deutsche Erzählung so viel gewagt, so weit und riskant gegriffen. « Der Tagesspiegel, Peter von Becker