Louis' Worte haben Gewicht, ohne schwer zu sein, sie kommen aufrecht daher, ohne den Zeigefinger zu heben. Sie verkörpern eine Haltung. Matthias Hennig, Neue Zürcher Zeitung
Glänzend übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel, ist Im Herzen der Gewalt ein atemlos geschriebenes, beklemmendes, sehr persönliches und zugleich politisches Buch, reflektiert und von großer Sprachkraft. Stephan Maurer, Dresdner Neueste Nachrichten
[ ] ein großes Buch über die Macht der Sprache, das Unsichtbare zu zeigen. [ ] Édouard Louis hat im Kertész'schen Sinne zwei sehr wahre Bücher geschrieben. Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
[ ] die Kraft des Romans entfaltet sich genau [ ] durch Édouards ungeschönten Umgang mit sich selbst. Enrico Ippolito, Spiegel Online
ein atemlos geschriebenes, beklemmendes, sehr persönliches und zugleich politisches Buch, reflektiert und von großer Sprachkraft. [. . .] Louis erweist sich damit als einer der großen zeitgenössischen Autoren Frankreichs. Deutsche Presse Agentur
Die Virtuosität mit der Louis die Deutungen gegeneinanderstellt, ist eindrucksvoll; die Selbstironie [ ] hat einen sardonischen Vergnügungswert. Elke Schmitter, Literatur Spiegel
[ ] ein unerhört kluger Autor, der weit über individuelle Empfindlichkeiten ins Gesellschaftliche hinausdenkt Stefan Hochgesand, taz
In seinem verstörenden, durch die geschickte Brechung der Chronologie immer spannenden Roman Im Herzen der Gewalt macht Édouard Louis menschliche Abgründe sichtbar. Christoph Vormweg, Deutschlandfunk