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Produktbild: Was man von hier aus sehen kann | Mariana Leky
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Was man von hier aus sehen kann

Roman

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Irgendwo im Westerwald - Mariana Lekys weiser und warmherziger Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurrilen Bewohner

Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
Was man von hier aus sehen kann ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan

Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman Was man von hier aus sehen kann` ist seit dem 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Juli 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
322
Dateigröße
1,22 MB
Autor/Autorin
Mariana Leky
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783832189624

Portrait

Mariana Leky

MARIANA LEKY studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Sie lebt in Berlin und Köln. Bei DuMont erschienen der Erzählband >Liebesperlen< (2001), die Romane >Erste Hilfe< (2004), >Die Herrenausstatterin< (2010) sowie >Bis der Arzt kommt< (2013). Ihr SPIEGEL-Bestsellerroman >Was man von hier aus sehen kann< (2017) wurde in über zwanzig Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt, 2022 erschien >Kummer aller Art< und wurde ebenfalls zum SPIEGEL-Bestseller.

Pressestimmen

»Eines der schönsten Bücher, die ich im vergangenen Jahr gelesen habe. «
Bettina Böttinger, WDR KÖLNER TREFF

»Leky lässt die Zügel ihrer Fantasie schießen und schafft es dank ihres disziplinierten Schreibstils, der deutschen Provinz ein wenig von der Magie von Gabriel García Márquez' Macondo einzuhauchen. «
Denis Scheck, DRUCKFRISCH

»Das hat fast etwas von einem Märchen. [ ] Ein schönes Buch. «
Thomas Schindler, ARD MOMA

» Was man von hier aus sehen kann hat alles, was ein Buch braucht: eine feine, kunstvolle und trotzdem schlichte Sprache und eine versponnene Geschichte voller Humor, Liebe und Trauer. «
Bettina Tietjen, ZEIT WAS WIR LESEN

»Das Buch hat viele Herzen von tollen Buchhändlern für sich eingenommen. «
Dorothee Junck, ARD MOMA

»Ihre Bücher sind so feinsinnig und unaufgeregt, dass man sich sofort in die Charaktere verliebt und ein bisschen auch in die Autorin. «
FREUNDIN

»Ein schön schräger Heimatroman. «
Denis Scheck, DRUCKFRISCH

»Ein herzerwärmendes Buch, das manchmal wie ein Märchen klingt, und dem Leben, der Welt und der Liebe verhaftet bleibt. «
BR WEIBER DIWAN

» Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky ist ein wirklich wunderbarer, warmherziger, ergreifender, toller Roman. «
Ildikó von Kürthy, SWR1 BUCHTIPPS

»Wunderbarer Sound. Feiner Humor. Viele kluge, warmherzige Gedanken zum schweren Thema Tod und Verlust. Ein Buch, das einen über die dunklen Tage bringt. «
Volker Königkrämer, STERN

»Dieser gewitzte Heimatroman lässt ein Okapi durch die Nachtvisionen einer Westerwaldbewohnerin spuken. «
SPIEGEL

»Mariana Lekys Was man von hier aus sehen kann gehört zu den Büchern, die man noch Stunden und Tage nach der Lektüre verzückt und staunend anstarrt und eigentlich immer bei sich tragen will. «
Barbara Weitzel, WELT AM SONNTAG

»Lekys Buch ist originell und schräg, vordergründig vor allem heiter, es steckt aber voller Melancholie und Lebensweisheit. «
Silke Hellwig, BREMER NACHRICHTEN

»Eine großartige Geschichte! «
Andrea Braunsteiner, WOMAN

»Das ist ein wunderbares, kluges, amüsantes, tiefsinniges Buch. «
Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

»Ein leichtes und originelles Buch, dessen Gewicht trotzdem nicht zu unterschätzen ist. «
Claudia Voigt, LITERATURSPIEGEL

»Es [ist] Mariana Leky gelungen, mit Was man von hier aus sehen kann wohl eines der beglückendsten Bücher des Jahres zu schreiben. [ ] Auf jeder Seite sind mindestens drei Sätze, die man anstreichen, abschreiben oder jemandem vorlesen möchte. «
Judith Liere, STERN

»Schmerz und Tod und Liebe sind in diesem Buch eng miteinander verflochten. «
Jörg Magenau, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Buch schon verschenkt habe, weil ich es so gerne mag. «
Luzia Braun, ZDF Blaues Sofa

»Mariana Leky ist die Skurrilitätsbeauftragte der deutschen Gegenwartsliteratur. «
Jörg Plath, DLF Kultur

»Eines der besten Bücher dieses Jahres«
Nicola Steiner, SRF 1 BuchZeichen

»Das ist vielleicht ein schönes Buch [ ] Das müssen sie lesen! Es ist eines der liebevollsten und komischsten Bücher seit langem. «
Elke Heidenreich, WDR4

»Bei diesem Roman habe ich mich jeden Abend gefreut, ihn weiterlesen zu dürfen. «
Daniela Thiele, FLOW

»Die Stimmung in diesem Buch ist märchenhaft, fantastisch und herzerwärmend. «
Susanne Lenz, BERLINER ZEITUNG

»Sie schafft ein Literaturkunstwerk, das etwas auslöst, was nur wenigen Büchern gelingt: Es macht glücklich. «
Melanie Brandl, MÜNCHENER MERKUR

Mariana Leky kreiert in Was man von hier aus sehen kann eine eigenständige, wundersame Welt - auch sprachlich. «
Jacqueline Thör, DIE ZEIT

»Ich habe selten ein Buch erlebt, in dem so ein empathisches, trauriges, lebensweises Gefühl zwischen den Zeilen mitschwang. «
Benedict Wells, MONSIEUR

»Es ist eines der ganz wenigen Bücher, die ich gleich nochmal lesen würde. «
Jörg Petzold, FLUX FM

»[Das Buch] hat etwas Wärmendes, zu Herzen gehendes in der Schwere der Themen, die es behandelt. «
Jörg Magenau, RBB KULTURRADIO

»Ein skurriles Porträt über die Irrungen und Wirrungen eines Dorfes im Westerwald. «
FOCUS

»Ich hab mich regelrecht verliebt in diese Leute im Dorf. «
Nicola Steiner, SRF Literaturclub

»Die Erzählmelodie ist wunderschön. So habe ich das eigentlich noch nie in einem Buch gelesen. «
Stina Werenfels, SRF Literaturclub

»Hinreißend, aber unaufdringlich. [ ] Was mich an diesem Roman hält, ist der zauberhafte Stil. Das ist ein Triumph der Literatur. «
Rüdiger Safranski, SRF Literaturclub

»Das ist ein zaubervolles Buch, das die Provinz liebevoll auf den Arm nimmt. «
Marianne Sax, THURGAUER ZEITUNG

»Ein berührender Roman, der den Leser abwechselnd lachen und weinen lässt. «
Maria Stich, MITTELBAYERISCHE ZEITUNG

»Ein sympathischer, lebenssatter, gekonnt erzählter Roman. «
Manuela Reichardt, WDR 3 GUTENBERGS WELT

»Magischer Realismus in einem Dorf im Westerwald«
Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH

»Ein Meisterwerk! «
Ariane Heimbach, BRIGITTE WOMAN

»Eine Geschichte, in der man sich auch in den traurigsten Momenten so geborgen fühlt wie in der Lieblingsstrickjacke. «
Susanna Wengeler, BUCHKULTUR

»Auf jeden Fall ein neues Lieblingsbuch. «
Britta Heidemann, WAZ

»Von Berlin-Mitte oder Manhattan lässt es sich leicht erzählen. Doch manchmal ist es reizvoller, die tiefe Provinz zu erkunden, um etwas über die Menschen zu erfahren. «
Rainer Moritz, CHRISMON

» Was man von hier aus sehen kann ist absolut lesenswert. Ein Fest für alle Menschen, die die leisen Töne lieben und die vielen Möglichkeiten, die Worte und Text der Phantasie zu bieten haben. «
David Mesche, Buchbox! Berlin, für die Jury des »Lieblingsbuches der Unabhängigen«

»Leky hat wie John Irving als Vorbild ein wunderbares Talent für Menschen mit Tics und Marotten, mit besonderen Gaben und bizarren Ritualen, die doch alle im Alltagsleben gründen. Man muss sie einfach gernhaben. «
Wolf Ebersberger, NÜRNBERGER ZEITUNG

»Mit ihrem dritten Roman ist die gebürtige Kölnerin Leky, Jahrgang 1973, offenkundig angetreten, nicht nur der Figur der Großmutter, sondern auch dem literarisch unterbelichteten Westerwald die verdienten poetischen Denkmäler zu setzen. «
Julia Schröder, STUTTGARTER ZEITUNG

»Dies ist ein Roman, der auf ganz leisen Sohlen angeschlichen kommt, um einen fest zu packen und dann bis zum Schluss nicht mehr loszulassen. [Nach der Lektüre] vermisst man die Gestalten aus Lekys Buch, weil sie trotz aller Fantastik des Romans so echt wirken, wie man es selten in der Literatur antrifft. «
Meike Schnitzler, BRIGITTE

»Ein hinreißender Roman über Leben, Lieben, Sterben und Hoffen. «
Anita Lehmeier, STYLE

»Mariana Leky schreibt, als hätte sie sich jedes Wort neu ausgedacht und dann daraus mal kichernd, mal sanft Sätze gebaut. «
Andrea Huss, EMOTION

»Zum Lachen, zum Weinen, zum wieder an die Liebe glauben! Eine wunderliche und wunderbare Mischung aus Anna Gavalda und Alina Bronsky, der unkitschigste und dennoch romantischste Liebesroman des Sommers! «
Karla Paul, ARD Buffet

»Ein Buch, das mit seinem bedächtigen Witz höchst tröstlich wirkt [. . .] und das zum Wiederundwiederlesen ins Regal gehört. «
Britta Heidemann, WAZ

»[Lekys außergewöhnliche Sprache] ist überraschend, komisch, voller unerwarteter Verknüpfungen. «
Claudia Lehnen, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»Skurril, phantastisch, aber ungemein liebevoll erzählt die deutsche Autorin Mariana Leky ihre Dorfgeschichten. «
Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG

»Das skurrile Porträt der Dorfgemeinschaft lässt einen nicht mehr los. Ein kluger Roman, bei dem man lachen und weinen kann. «
Jessica Will, RUHR NACHRICHTEN

»Sprachlich brillant«
HAMBURGER MORGENPOST

»Es ist eines dieser Bücher, die glücklich machen können. Niemals kitschig, niemals oberflächlich. Klug und einfühlsam und mit glühender Liebe zur Sprache. «
Bianca Schwarz, HR2 KULTUR

»Das Buch hat alles. Es ist witzig, traurig, und die Autorin geht sehr liebevoll mit den Charakteren um, die sie beschreibt. «
Florian Langhoff, RP-ONLINE

»Lesen sollte man es vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder überraschen zu lassen. «
Katharina Mahrenholtz, NORDDEUTSCHER RUNDFUNK

»Ein empfehlenswertes Buch über ein Dorf im Westerwald und auch darüber, dass man im rechten Augenblick nie sagen kann, was man sagen müsste. «
Jörg Plath, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR Lesart

»Lesen sollte man [das Buch] vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder überraschen zu lassen. «
Katharina Mahrenholtz, NDR KULTUR

»Ein Buch, das man jedem in die Hand drücken möchte, einfach, weil es so hinreißend ist! «
Johanna Siebert, BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG

»Wahnsinnig poetisch [ ]. Ein Märchen für Erwachsene. «
Petra Hartlieb, ORF FERNSEHEN heute leben

»Selten habe ich ein gleichzeitig so lustiges wie tiefgründiges Buch gelesen. Solche Bücher sind rar. Sie lassen einen über die Seltsamkeiten und kleinen Wunder des Lebens nachdenken wie der Anblick eines Okapis. «
Thomas Böhm, RADIOEINS Die Literaturagenten

»Gönnen Sie sich etwas Gutes. «
Gérard Otremba, SOUNDSANDBOOKS. COM

» Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky; bis jetzt eines der besten Bücher des Jahres. «
Kirsten Guthmann, RADIO 91. 2

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Von Daniela Anders am 09.11.2024

Schräg, skurril und absolut zauberhaft!

*Inhaltsangabe Verlag:* Irgendwo im Westerwald - Mariana Lekys weiser und warmherziger Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurrilen Bewohner Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman. *Was man von hier aus sehen kann* ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan *Meine Inhaltsangabe:* Die kleine Luise lebt mit ihren Eltern im Westerwald. Da ihr Papa sich entschieden hat, dass er die Welt in sein Leben lassen muss und fortan die Erde bereist und ihre Mama sich mehr um ihren Blumenladen und ihr Verhältnis zum Eisdielenbesitzer kümmert, verbringt Luise die meiste Zeit bei ihrer Oma Selma. Und am allerliebsten zusammen mit ihrem allerbesten Freund Martin, den sie auf jeden Fall heiraten wird, wenn sie beide mal groß sind. Auch der Optiker ist immer mit dabei, ist er doch heimlich schon sein ganzes Leben lang in Selma verliebt, wagt es aber nicht, ihr das zu sagen. Selma hat eine zweifelhafte Gabe: immer, wenn sie von einem Okapi träumt, stirbt innerhalb von 24 Stunden jemand aus dem Dorf. Nur wer, ist nicht klar. Das bringt die Dorfbewohner allesamt in Aufregung, kann es doch nahezu jeden treffen. Wen es dann aber trifft, damit hat niemand gerechnet und dieser Tod bringt so manches Leben aus dem Tritt. Jahre später, Luise ist erwachsen, lebt immer noch im Dorf und begegnet bei der Suche nach Hund Alaska im Wald dem Buddhisten Frederik, der eigentlich in Japan lebt und schon wieder wird ihr Leben durcheinandergewirbelt. *Mein Eindruck:* Was für ein skurril-wunderbar-schräg-warmherzig-lustig-trauriges Buch. Der Schreibstil ist speziell, philosophisch, witzig und außergewöhnlich und ich musste mich da erst mal kurz dran gewöhnen. Doch dann offenbarte sich mir eine Geschichte, die mich völlig in ihren Bann gezogen hat. Es geht um nichts Geringeres als um die Liebe. Die Liebe zwischen besten Freunden, Liebespaaren und Familien, Mensch und Tier. Um erfüllte, enttäuschte, verzweifelte, unerwiderte, betrogene, heimliche Liebe. Und es geht um den Tod und um das Leben und wie schwer es manchmal ist, damit zurechtzukommen. »Selma wollte mit uns über den Tod sprechen, aber wie ließen sie nicht, als sei der Tod ein entfernter Verwandter, der sich schlecht benommen hatte und den man deswegen ignorierte. Ich sah Selma im Rückspiegel an, sie lächelte. *Ihr benehmt euch wie Kinder, die glauben, dass keiner sie sieht, wenn sie sich die Augen zuhalten*, sagte sie.« (Seite 266) Ein Buch, das verzaubert und bereichert, das urkomisch und tieftraurig gleichzeitig ist und das mich mit einem warmen Gefühl im Bauch zurücklässt. Ich liebe die Figuren allesamt, so schräg sie auch sind. Diese Figuren zusammen mit der Story verbreiten einfach ein absolutes Wohlfühlgefühl, regen zum Nachdenken an, bringen mich zum Lachen und sie geben irgendwie so viel von sich preis, was sie vielleicht lieber für sich behalten hätten. Das macht sie allzu menschlich und sehr greifbar. Wirklich ganz toll, was Leky da hingelegt hat. Außergewöhnlich und sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Ich feiere es! 5/5 Sterne. Das Buch wurde inzwischen auch verfilmt. Recht gut sogar, muss ich sagen, allerdings ist das Buch natürlich deutlich umfassender, tiefgehender, wie ja eigentlich immer.
Von misspider am 29.06.2022

Wenn Oma ein Okapi sieht

Dieses Buch ist sehr sonderbar und gleichzeitig wunderbar. Schrullige, aber liebenswürdige Charaktere, eine unvorhersehbare, wirre und gerade deshalb irgendwie auch reale Story machen die Geschichte zu etwas ganz Besonderem. Zwar hat die anfänglich ungebremste Faszination irgendwann nachgelassen, da selbst das Ungewöhnliche mit der Zeit gewöhnlich wird, aber der skurrile Charme dieses Buches hat mir wirklich gut gefallen.
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