NEU: Das eBook.de Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Identität und Selbst-Zerstörung | Carl Hegemann
Produktbild: Identität und Selbst-Zerstörung | Carl Hegemann

Identität und Selbst-Zerstörung

Grundlagen einer historischen Kritik moderner Lebensbedingungen bei Fichte und Marx (1978) plus Das Drama der Subjektkonstitution (2012)

(0 Bewertungen)15
eBook epub
eBook epub
26,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
"Das Theater ist nicht tot, es stinkt nur ein bisschen." Carl Hegemann

Unter dem Titel Identität und Selbst-Zerstörung beschäftigt sich Carl Hegemann mit dem krisenhaften modernen Subjekt in seiner Beziehung zur Gesellschaft und der Rolle des Theaters in diesem Kontext. Auf der Grundlage dieses philosophischen Textes von 1978, entwickelte er seine Arbeitsweise als Dramaturg an der Volksbuhne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und beeinflusste so in Zusammenarbeit mit Frank Castorf, Christoph Schlingensief und René Pollesch maßgeblich die deutsche Theaterlandschaft der letzten Jahrzehnte.

Die Neuausgabe ist ergänzt um ein Vorwort von Christoph Menke, einen Text von René Pollesch (2017) und den Text "Das Drama der Subjektkonstitution" (2012) von Carl Hegemann.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Mai 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
248
Dateigröße
1,21 MB
Autor/Autorin
Carl Hegemann
Vorwort
Christoph Menke
Bildbeschreibung
René Pollesch
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783895814679

Portrait

Carl Hegemann

Carl Hegemann ist Autor und Dramaturg. Er studierte Philosophie, Soziologie und Literaturwissenschaft in Frankfurt am Main und promovierte 1979 mit einer Arbeit über Identität und Selbst-Zerstörung. Er war u. a. Dramaturg an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (1992-1995, 1998-2006) und am Thalia Theater Hamburg (2011-2015), Chefdramaturg am Schauspielhaus Bochum und am Berliner Ensemble, sowie erneut an der Volksbühne seit 2015. Von 2006 bis 2015 unterrichtete er als Professor an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Hegemann arbeitete seit 1997 regelmäßig mit Christoph Schlingensief zusammen, u. a. bei dessen Aktion Chance 2000 und bei dessen Parsifal-Inszenierung bei den Bayreuther Festspielen. Er ist Herausgeber einer Reihe von Publikationen im Kontext der Arbeit an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, beispielsweise der Buchreihen Kapitalismus und Depression und Politik und Verbrechen. 2005 erschien sein Buch Plädoyer für die unglückliche Liebe - Texte über Paradoxien des Theaters.

Bewertungen

0 Bewertungen

Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Identität und Selbst-Zerstörung" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.

Carl Hegemann: Identität und Selbst-Zerstörung bei ebook.de