Wunderkinder rufen seit Jahrhunderten bei uns Erstaunen, Verzauberung und Begeisterung hervor. Dieses Büchlein mit Porträts von frühen Genies des 17. Jahrhunderts bis hin zu modernen Wunderkindern unserer Zeit erzählt auf unterhaltsame Weise von diesem Phänomen - und zeigt neben den Licht- auch die Schattenseiten im Leben der Hochbegabten. Freuen sie sich auf 15 kurzweilig geschriebene, fesselnde Lebensporträts von hochbegabten Kindern des 18. / 19. Jahrhunderts wie z. B. Mozart, Mendelssohn und Gauß bis zu den Kindern der Moderne wie Marie Curie, Judith Polgar oder dem weitgehend unbekannten Moritz Frankl.
Ein Büchlein aus unserer Minibibliothek, die im Westentaschenformat auf 128 Seiten kurzweilig über verschiedenste Themen informiert.
Inhaltsverzeichnis
Das Phänomen Wunderkind
Mathematiker & Naturwissenschaftler
Europas erste Professorin: Laura Bassi
Fürst der Mathematik: Carl Friedrich Gauß
Doppelte Naturpreisträgerin: Marie Curie
Genie mit Ansage: Norbert Wiener
Komponisten & Maler
Wen die Götter lieben: Wolfgang Amadeus Mozart
Ideale Erziehung: Felix Mendelssohn Bartholdy
Vom Vater unterrichtet, nach der Mutter benannt: Pablo Picasso
"Das letzte Wunderkind": Erich Wolfgang Korngold
Philologen & Universalgenies
Auf der Suche nach Gott: Blaise Pascal
Newtons Todfeind: Gottfried Wilhelm Leibniz
Ein tragisches Kinderleben: Christian Heinrich Heineken
Lebensthema Hieroglyphen: Jean Francois Champollion
"Inselbegabungen": Rechnen, Schach, Klavier
Rechnen auf Befehl: Moritz Frankl
Ein Experiment aus Ungarn: Judit Polgár
Wenn das Klavier zum Lebensinhalt wird: Lang Lang