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Produktbild: De beryllo. Über den Beryll | Nikolaus von Kues
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De beryllo. Über den Beryll

Zweisprachige Ausgabe (lateinisch-deutsche Parallelausgabe, Heft 2)

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Auch diese etwa 1458/1459 entstandene Schrift ist dem Bemühen um Gotteserkenntnis gewidmet, mit Hilfe eines Spiegels und eines Rätselbildes. Wird ein Beryll (aus dem Augengläser hergestellt wurden) zugleich konkav und konvex geschliffen, ermöglicht er, zuvor Unsichtbares zu sehen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 2002
Sprache
deutsch, lateinisch
Untertitel
Zweisprachige Ausgabe (lateinisch-deutsche Parallelausgabe, Heft 2). Originaltitel: De beryllo. Unverändertes eBook der 4. , verbesserten Auflage von 2002. Dateigröße in MByte: 8.
Auflage
Unverändertes eBook der 4., verbesserten Auflage von 2002
Seitenanzahl
152
Dateigröße
8,48 MB
Reihe
Philosophische Bibliothek
Autor/Autorin
Nikolaus von Kues
Herausgegeben von
Karl Bormann, Ernst Hoffmann, Paul Wilpert
Übersetzung
Karl Bormann
Vorwort
Karl Bormann
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
lateinisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783787332717

Portrait

Nikolaus von Kues

Nikolaus von Kues (Nicolaus Cusanus) kommt 1401 im heutigen Bernkastel-Kues zur Welt. Nach kurzem Studium der freien Künste in Heidelberg widmet er sich an der Universität Padua dem Kirchenrecht. Nach der Priesterweihe um 1440 wird Nikolaus 1448 zum Kardinal ernannt.

1433 verfaßt Nikolaus auf dem Basler Konzil seine erste grundlegende Schrift De concordantia catholica, in der er als Jurist und Theologe eine neue Ekklesiologie, eine allgemeine Konzils- und Staatstheorie sowie eine darauf aufbauende Reichsreform entwirft.

Die erste von Nikolaus zur Veröffentlichung bestimmte philosophisch-theologische Schrift De docta ignorantia ist grundlegend für das Verständnis seines Denkens. Hier entwickelt er seinen berühmt gewordenen Begriff der "coincidentia oppositorum" der theologisch von der Suche nach Gott und philosophisch von der Jagd nach Weisheit geleitet ist. Mit der Einsicht in das Nichtwissen des Wissens distanziert sich Nikolaus von der ontologisch bedingten Erkenntnismetaphysik der Hochscholastik, um ein neuzeitliches Wahrheitsverständnis zu begründen. Nikolaus von Kues verbringt die letzten sechs Jahre seines Lebens am Hofe des Papstes in Rom und stirbt 1464.

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