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Produktbild: Nicht ein Wort | Brad Parks
Produktbild: Nicht ein Wort | Brad Parks

Nicht ein Wort

Thriller

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Taschenbuch
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Ein Albtraum für jeden Vater: Seine Kinder werden entführt, um ihn zu erpressen. Wird er Recht sprechen oder seine Familie retten?

Bundesrichter Scott Sampson freut sich auf einen entspannten Mittwochnachmittag mit seinen Kindern Sam und Emma am Schwimmbad. Doch dann erhält er eine SMS von seiner Frau Alison, die besagt, dass sie die beiden von der Schule abholt. Als Alison später ohne die Kinder nach Hause kommt und beteuert, keine Nachricht geschrieben zu haben, klingelt das Telefon. Eine Stimme verkündet: "Ihre Kinder sind in unserer Gewalt!"

Um Sam und Emma wiederzusehen, soll Scott in einem bevorstehenden Drogenfall genaue Anweisungen befolgen und ein falsches Urteil sprechen. Das Schicksal seiner Familie steht auf dem Spiel und Scott muss die schwerste Entscheidung seines Lebens treffen. Wird er seinem Richtereid treu bleiben oder sich den Erpressern beugen?

In diesem hochspannenden Justizthriller von Bestsellerautor Brad Parks verschmelzen moralische Dilemmata und nervenaufreibende Spannung zu einem fesselnden Pageturner, der unter die Haut geht. "Fans von Harlan Coben werden Nicht ein Wort lieben." (Library Journal)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Februar 2018
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
496
Reihe
Fischer Taschenbücher
Autor/Autorin
Brad Parks
Übersetzung
Irene Eisenhut
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
600 g
Größe (L/B/H)
213/135/43 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783596297801

Portrait

Brad Parks

Brad Parks ist ein amerikanischer Schriftsteller, der als Einziger die drei wichtigsten amerikanischen Krimi-Preise Shamus, Nero und Lefty erhalten hat. Er arbeitete lange Jahre als Journalist bei der »Washington Post«, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Der Autor lebt mit seiner Familie in Virginia.

Irene Eisenhut studierte Anglistik und Germanistik. Nach einem Auslandsaufenthalt in den USA lebt und arbeitet sie seit mehreren Jahren als freie Übersetzerin in Bonn.


Pressestimmen

Der Roman taucht tief in die Psyche seiner Protagonisten ein [ ]. Während sich die Ereignisse zuspitzen, ist weder den Figuren noch dem Leser eine Erholungspause vergönnt. Tatjana Michel, Süddeutsche Zeitung

Hier wird nicht lange gefackelt, hier geht es gleich rein ins Epizentrum des Tornados, der dann 490 Seiten lang tobt. Ingrid Müller-Münch, Westdeutscher Rundfunk

Brad Parks sagt, ein befreundeter Autor habe ihm geraten, ein Buch zu schreiben, das ihm richtig Angst mache. Sein neuer Thriller [ ] ist dieses Buch. Meike Dannenberg, Bücher Magazin

ein intensiver, hochspannender Thriller Reinhold Gruber, Oberösterreichische Nachrichten

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal knapp 500 Seiten so schnell durch hatte [ ] und beim Lesen wirklich raus war aus Raum und Zeit. Mario Neumann, Radio Bremen

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Von Sandra Ertl am 18.08.2018

Spannendes Buch, das am Ende nochmal richtig Emotionen freisetzt!

Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich habe dieses Buch auf einer Tauschseite entdeckt und fand den Klappentext sehr spannend. Cover: Das Cover wirkt düster und unheilvoll. Das abgebildete Haus sieht aus wie eine Farm am Waldrand und man vermutet schon, dass es sich um einen Thriller handelt. Inhalt: Scotts Leben ist im Reinen, er lebt es nach klaren Strukturen, z.B. geht er jeden Mittwochnachmittag mit seinen Kindern zum Schwimmen Bis auf einmal eines Tages die Kinder entführt werden. Ab da beginnt Scott & Alisons Leben aus den Fugen zu geraten. Wie weit geht Scott, um seine Kinder zu retten? Handlung und Thematik: Die Spannung geht ziemlich auf den ersten Seiten des Buches los. Ab da rätselt man eigentlich ständig, wo die Kinder sind und wer sie entführt hat. Stellenweise wird alles etwas pharmazie- und wirtschaftslastig, aber das Buch ist dennoch leicht zu verstehen. Das Buch zeigt gut, dass sogar unparteiische Richter parteiisch sein können und wie groß Elternliebe ist. Charaktere: Scott ist ein liebevoller Vater, der um seine Kinder kämpft. Ich fand ihn gleich super sympathisch, da er immer versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren. Seine Frau Alison war mir leider im Großteil des Buches unsympathisch, da sie sich manchmal komisch verhielt. Schreibstil: Das Buch ist super spannend geschrieben! Die Umgebungs- und Personenbeschreibungen fand ich super. Da das Buch fast ausschließlich aus Scotts Perspektive geschrieben ist, kann man gut seine Gedankengänge nachvollziehen. Die Einschübe mit den Entführern geben nochmal Einblicke in die Lage der kleinen Emma, helfen aber nicht wirklich bei der Auflösung. Die Charaktere wurden genau im richtigen Umfang beschrieben. Ich fands super, dass man eigentlich fast bist zum Schluss im Dunkeln tappte und ständig zweifelte, wer alles die Entführer sein können. Das Ende war zwar nicht ganz unvorhersehbar, aber wie es geschehen ist schon. Der Schluss hat mich so berührt, das ging mir dann noch einige Zeit nach. Persönliche Gesamtbewertung: Super spannend, viel Rätselraten und ein emotionsgeladenes Ende, was will man von einem Thriller mehr? Ich kann das Buch absolut empfehlen, weil ich auch die Charaktere großartig beschrieben fand. Das Ende haute nochmal so richtig rein, ich bin begeistert!