»Zu den größten Stilisten der Gegenwart zählt für mich Michael Chabon. Keinem gelingt die magische Fusion zwischen Popkultur und Hochliteratur so überzeugend (. . .) [Mit 'Moonglow'] gelingt Michael Chabon das Kunststück, einen Roman vorzulegen, der den Vergleich [mit Thomas Pynchons' Enden der Parabel'] aushält. Und das heißt nichts anderes, als selbst ein Meisterwerk geschaffen zu haben. Chabons Text beglückt, weil er erzählerische Fantasie und und historische Faktentreue verbindet. « Denis Scheck, ARD druckfrisch
»Ein meisterhaftes Panorama des 20. Jahrhunderts. « Volker Bernhard, Süddeutsche Zeitung
»spannend, hochunterhaltsam, popkulturell belesen, herrlich süffig und einfühlsam geschrieben« Michael Saager, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»Chabons burleske Fabulierkunst hebt die Geschichte seiner Großeltern in luftige Höhen. « Der Standard
»[. . .] Michael Chabon legt mit Moonglow eine Glanzleistung seines literarischen Könnens vor. « Dagmar Kaindl, Buchkultur, Österreich
»Chabon hat mit Moonglow ein fulminantes, bannendes, auf vielen Ebenen unterhaltendes Kunstück geschaffen. « Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
» [. . .] reines Leben, zu genießen am besten in einem Leserausch. « stern
»Er ist der Wunderwerker der amerikanischen Literatur. « Wieland Freund, Die Welt
»Was für ein satter Roman! Fabuliertrunken, ereignisvoll, lebenssatt [. . .]« Andreas Frane, Nürnberger Zeitung
»[. . .] witzig, verpielt und voller Spott [. . .]« Martin Zeyn, Bayern 2 Diwan
»Aus Michael Chabons Feder klingt sogar eine Einkaufsliste Pulitzer-Preisverdächtig. « Harper's Bazaar
»[. . .] Michael Chabon hat mit Moonglow ein fulminantes, bannendes, auf vielen Ebenen unterhaltendes Kunststück erschaffen. « Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger
»Lustig, bewegend und sehr unterhaltsam. Chabon ist ein Meister seines Fachs. « Daily Mail
»Ein absolutes Meisterwerk« The Guardian
»Wer dem Charme von Chabons Wonderboys erlegen ist, wird auch Moonglow verschlingen. Applause Kundenmagazin von ticketmaster
» Moonglow ist in seiner Erzählfülle einem John Irving und in der Detailfreude einem John Updike ebenbürtig. « Martin Ebel, Tages-Anzeiger, Schweiz
»Ein vor brillanten Ideen übersprudelnder Roman, der im Schafspelz einer Autobiografie daherkommt« The Wall Street Journal