»Wie Alina Herbing die Tristesse dieses Mecklenburger Hinterlands beschreibt, das ist so glasklar und unterschwellig bedrohlich, dass einem alle paar Seiten der Atem stockt. «
Kathleen Hildebrand, Süddeutsche Zeitung
»Wahrhaftig, kraftvoll, kantig man kann diesen Roman nicht aus der Hand legen. «
Natascha Geier, NDR Kulturjournal
»Spätestens als ganze Tage der Hauptfigur Christin vom Kirschlikör vernebelt sind, entwickelt das Buch solch einen erzählerischen Sog, dass man es nicht mehr weglegen möchte. «
Vivian Alterauge, stern