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Produktbild: Der Alphabetmörder | Lars Schütz
Produktbild: Der Alphabetmörder | Lars Schütz

Der Alphabetmörder

Der deutsche Chris Carter

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Er quält. Er mordet. Buchstabe für Buchstabe.
Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stoßen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang . . . Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, beginnt endgültig der Wettlauf gegen die Zeit.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Juni 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
2,74 MB
Reihe
Grall und Wyler
Autor/Autorin
Lars Schütz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843717311

Portrait

Lars Schütz

Lars Schütz wurde 1992 geboren. Er arbeitet als Texter für eine große Düsseldorfer Werbeagentur. Mit seinen Thrillern rund um Profiler Jan Grall und Rabea Wyler fesselt und begeistert er seine Leser*innen.

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Von Hortensia13 am 03.08.2018

Pageturner Debut

In einem Wildpark im Westerland wird eine verstümmelte Leiche gefunden. Das Besondere daran ist, dass sie mit einem A tätowiert wurde. Jan Grall und Rabea Wyler, beides Fallanalytiker beim LKA, werden um Hilfe gebeten als auch noch weitere Buchstaben und Leichen auftauchen. Was hat der Alphabetmörder vor? Will er bloss sein ABC beenden oder gehen seine Motive tiefer? Besonders letzteres wird bald zu Realität, denn Jan erhält eine persönliche Drohung: den Buchstaben Z. Der Autor Lars Schütz beginnt mit diesem Debut seine Reihe rund um die Fallanalytiker Grall und Wyler. Begeistert hat mich sein flüssiger, einnehmbarer Schreibstil und er versteht es sehr actionsreiche Wendungen immer wieder in die Story einzuflechten, wodurch die Spannung sehr greifbar ist. Für Thrillerfans wird von Anfang an auf die Pauke gehauen. Als einzigen Kritikpunkt sehe ich einige kleine Unstimmigkeiten in der Geschichte, worüber man hinweglesen kann, aber doch etwas stören. Ausserdem fand ich die Auslösung ein Spürchen zu gewollt. Aber Geschmäcker sind ja unterschiedlich. Auf jeden Fall kann ich dieses Buch jedem weiterempfehlen, der einen spannungsgeladenen Pageturner eines deutschen Thrillerautors sucht.
Von Lesetiger am 31.07.2018

Ein absolut gelungenes Thrillerdebüt

Der Klappentext ist sehr spannend und die Story hält, was der Klappentext verspricht. Nachdem ich mit dem Thriller fertig war, muss ich sagen: klasse gemacht vom Autor Lars Schütz. Zeitgleich kommt eine Warnung mit, denn dieser Thriller ist nichts für zartbesaitete Menschen mit schwachen Nerven. Noch bevor die Ermittler richtig in den Fall einsteigen, werden bereits zwei Leichen mit den eintätowierten Buchstaben "A" bzw. "B" gefunden. "C" lässt auch nicht lange auf sich warten. Man stellt sich als Leser daher gleich zu Beginn die Frage, wie viele Personen sind dem Killer bereits zum Opfer gefallen? Der Autor beginnt rasant und spannend und zieht das bis zum Ende durch. Ein permanent hoher Spannungsbogen ohne Spannungseinbrüche zusammen mit dem flüssigen, angenehmen und packendem Schreibstil, lässt den Leser durch die Kapitel nur so fliegen. Der Kriminalfall ist raffiniert, die Morde brutal und grausam. Die beiden Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler sind authentisch dargestellt und waren mir von Anfang an sympathisch - auch wenn sie speziell sind bzw. Geheimnisse nicht preisgeben wollen. Die Handlung ist abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten geschrieben. Die Sichtweise eines Fallanalytikers des LKA an sich ist für mich zusätzlich eine gelungene Abwechslung, da man einen Fall meist aus der Sicht eines Ermittlers liest. Beim Lesen hatte ich durchaus den ein oder anderen Verdacht im Hinblick auf den Mörder bzw. das Motiv. Manches hat sich bewahrheitet, aber es gab auch einige überraschende Wendungen. "Der Alphabetmörder" macht echt Spaß zu lesen und hat man erst einmal angefangen, dann liest man noch ein Kapitel und dann noch eins Zumindest ist es mir so ergangen. Fazit: Ein absolut gelungenes Thrillerdebüt - ich freue mich schon auf den nächsten Teil mit den beiden Fallanalytikern Jan und Rabea.