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Produktbild: Rapunzel, mein | Lars Schütz
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Rapunzel, mein

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Er quält. Er mordet. Wie im grausamsten Märchen.
Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. September 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
2,94 MB
Reihe
Grall und Wyler, 2
Autor/Autorin
Lars Schütz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843721264

Portrait

Lars Schütz

Lars Schütz wurde 1992 geboren. Er arbeitet als Texter für eine große Düsseldorfer Werbeagentur und schreibt nebenbei die Thriller-Reihe rund um Profiler Jan Grall und Rabea Wyler.

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Von topper205 am 10.01.2020

Spannender Krimi mit unerwarteter Wendung

Auch dieses Buch ist wieder ein gelungener Kriminalroman des Autors Lars Schütz. Obwohl das Buch die Fortsetzung des Buches Der Alphabetmörder ist, kann Rapunzel, mein auch unabhängig davon gelesen, verstanden und genossen werden. Es gibt zwar immer wieder Verweise auf den Alphabetmörder-Fall jedoch machen diese höchstens neugierig auf den ersten Teil und erfordern diesen nicht als Vorwissen. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und wirken dadurch realistisch. Ihre Ecken und Kanten machen sie sympathisch und authentisch. Zusätzlich nimmt der Rapunzel-Fall eine unerwartete Wendung ein, die die Spannungskurve nochmal hochtreibt und den Leser an das Buch fesselt. Auf jeden Fall ein Page-Turner!
Von kleinschorschi am 30.12.2019

Spannend bis zum Schluß

Die Schwester der Profilerin Rabea Wyler wurde vor 20 Jahren entführt. Alles, was man von ihr in einem Wald gefunden hat, war eine abgetrennte Hand. Seitdem ist sie spurlos verschwunden. Rabea hat die Hoffnung, dass ihre Schwester noch leben könnte, nie aufgegeben. Jetzt findet man in einem Wald im Ruhrgebiet die Leiche einer jungen Frau, ohne Hände, erdrosselt mit den eigenen langen, blonden Haaren. Rabea schöpft wieder Hoffnung, fährt zum Tatort und versucht vor Ort an Informationen zu kommen, ob es sich bei der Frau um ihre Schwester handeln könnte. Sie unternimmt alles, um den sogenannten Rapunzel-Mörder zu finden. Auch versucht sie ihren suspendierten Kollegen Jan Grall mit ins Boot zu holen, dieser ist davon zuerst wenig begeistert. Kann sie ihn dennoch überzeugen ihr zu helfen? Schnell wird Rabea in diesem Fall aber klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist, und das hat gerade erst begonnen. Auch wenn man, so wie ich, Teil 1 nicht kennt, bekommt man dennoch Einblicke, um was es sich da gehandelt hat. Welchen Zusammenhang es mit Jan Gralls Suspendierung auf sich hat .... Zuerst war es etwas schwer reinzukommen in das Buch, aber mit der Zeit ließ es sich gut lesen. Was mir besonders gut gefallen hat, dass es kurze Kapitel mit wenig Seiten sind. So ist man immer auf dem Laufenden, wenn mal wieder von einem anderen Ort oder von anderen Personen die Handlung geschrieben ist. Mein Fazit: Ich kann dieses Buch mit einem guten Gewissen weiterempfehlen. Es ist gut geschrieben und die letzten 120 Seiten habe ich dann in einem Rutsch durchgelesen, weil es super spannend wurde.
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