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Produktbild: Onkel Toms Hütte, Berlin | Pierre Frei
Produktbild: Onkel Toms Hütte, Berlin | Pierre Frei

Onkel Toms Hütte, Berlin

Roman

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Taschenbuch
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Im Berlin der frühen Nachkriegszeit treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Ihm fallen vier Frauen aus unterschiedlichen Milieus zum Opfer: eine UfA-Schauspielerin, eine Psychiatrie- Krankenschwester, eine Prostituierte und eine Adelige im Auswärtigen Amt. Sie sind alle jung, blond und werden brutal zugerichtet und erwürgt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. Juni 2005
Sprache
deutsch
Auflage
Erstmals im TB
Seitenanzahl
542
Autor/Autorin
Pierre Frei
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
435 g
Größe (L/B/H)
185/116/45 mm
ISBN
9783453431133

Portrait

Pierre Frei

Pierre Frei, Jahrgang 1930, wuchs auf im Viertel um den Berliner U-Bahnhof "Onkel Toms Hütte", den er als Hintergrund für diesen Roman wählte. Seine ersten Kurzgeschichten veröffentlichte er als 16-jähriger Gymnasiast. Das folgende Studium der Publizistik verdiente er sich mit Zeitungs- und Rundfunkreportagen. Der erste Roman des 23-Jährigen, Pernod wächst nicht auf Bäumen, erschien mit beachtlichem Erfolg in der Münchner Illustrierten. Als freier Auslandskorrespondent berichtete der Autor später aus Rom, Kairo, New York und London, ehe er sich auf seine Farm in Wales zurückzog. Seit 1990 lebt der passionierte Reiter auf seinem Château im Südwesten Frankreichs.

Pressestimmen

"Ein pralles Geschichtsbuch von hohem Unterhaltungswert." Abendzeitung

"Die atmosphärischen Details und das historische Lokalkolorit sind stimmig." Der Spiegel

"Brillanter Mix aus Krimi und Zeitporträt." TV Movie

"Anschaulicher, spannender, historisch interessanter Stoff, ausgezeichnet zu lesen." Neue Presse Hannover

". . . jedes Detail stimmt . . . erzählerisch lupenrein . . ." Frankfurter Neue Presse

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Von Anonym am 22.04.2012
Dieses Buch macht mir Spaß.Die Rahmenhandlung ist eher nebensächlich. Viel eher werden deutsche Schicksale und Zustände, mögliche Haltungen in eine Kriminalgeschichte eingebettet. Diese Buch hat viele Grautöne und zeigt facettenreich Menschen, die nicht nur Täter waren. Durch den interessant ausgewählten Zeitpunkt der Mordfälle werden die Geschichten der Opfer und die Zustände Berlins unmittelbar nach Kriegsende miteinander verbunden. Berlin wird so dargestellt, dass man mit dem Autor durch die Stadt wandeln kann.
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