WIE EINE LÄUFIGE HÜNDIN Ich arbeite in einem Hotel in der Stadt. Und zur Zeit bin ich frustriert. Sexuell frustriert. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es sich anfühlt, einen Pfahl in die Röhre gestoßen zu bekommen. Und da steht er plötzlich vor mir. Meine Gefühle beginnen Achterbahn zu fahren. Als meine Schicht zu Ende ist, gehe ich zu seinem Zimmer hoch und verschaffe mir mit einem Trick Zutritt. Hat er auf mich gewartet? Egal. Ich habe keine Zeit zu verlieren. Wie eine läufige Hündin falle ich über ihn her und nach anfänglichem Zögern ist er nur zu bereit, meinen sexuellen Notstand zu beheben. . . . . .