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Produktbild: Die Fotografin - Am Anfang des Weges | Petra Durst-Benning
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Die Fotografin - Am Anfang des Weges

Roman

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Gegen alle Widerstände wird Mimi Reventlow Fotografin, und findet nicht nur ihre Freiheit, sondern auch die Liebe . . .

Mimi Reventlow war schon immer anders als die Frauen ihrer Zeit. Es ist das Jahr 1911, und während andere Frauen sich um Familie und Haushalt kümmern, hat Mimi ihren großen Traum wahr gemacht. Sie bereist als Fotografin das ganze Land und liebt es, den Menschen mit ihren Fotografien Schönheit zu schenken, genau wie ihr Onkel Josef, der ihr großes Vorbild ist. Als dieser erkrankt, zieht sie in das kleine Leinenweberdorf Laichingen, um ihn zu pflegen und vorübergehend sein Fotoatelier zu übernehmen. Ihm zuliebe verzichtet sie nicht nur auf ihre Unabhängigkeit, sondern sieht sich in Laichingen zunächst auch den misstrauischen Blicken der Dorfbewohner ausgesetzt, da sie mehr als einmal mit ihrem Freigeist aneckt. Und als bald ein Mann Mimis Herz höher schlagen lässt, muss sie eine Entscheidung treffen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. August 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
448
Dateigröße
9,61 MB
Reihe
Fotografinnen-Saga, 1
Autor/Autorin
Petra Durst-Benning
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641230807

Portrait

Petra Durst-Benning

Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Seit dreißig Jahren schreibt sie historische und zeitgenössische Romane. Fast all ihre Bücher sind SPIEGEL-Bestseller und wurden in verschiedene Sprachen übersetzt. In Amerika ist Petra Durst-Benning ebenfalls eine gefeierte Bestsellerautorin. Sie lebt und schreibt im Süden Deutschlands, Frankreich war viele Jahre lang ihre zweite Heimat.

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Von Tilman Schneider am 21.09.2020

zu viel, zu langatmig und warum immer eine Reihe?

Mimi Reventlow ist anders als die Frauen im Jahr 1911. Sie will Fotografin werden und hat ein Talent dafür und frönt ihrer Leidenschaft. Sie macht sich auf ihren Onkel zu besuchen, von dem sie einiges gelernt hat zum Thema Fotografie. In Laichingen ist alles anders und die Bürger gehen ihren gewohnten Gang. Mimi wirbelt alles durcheinander und kommt nicht nur selbst fast ins straucheln.... Petra Durst-Benning mag ich eigentlich ganz gerne, aber hier übertreibt sie es. Schön ist, dass es bei mir in der Gegend spielt und man echt viel aus der damaligen Zeit lernt und mit bekommt. Mimi ist auch sympathisch, aber leider hat das Buch viele Längen und wirkt oft zäh und zu lang gezogen. Einen richtigen Cliffhanger gibts für mich auch nicht und so sind mir die weiteren Bände egal. Schade, denn der Start des Buches war echt richtig gut und spannend, aber dann wird es leider all zu oft banal.
Von Jasika am 11.08.2020
Zum Inhalt (übernommen): Mimi Reventlow war schon immer anders als die Frauen ihrer Zeit. Es ist das Jahr 1911, und während andere Frauen sich um Familie und Haushalt kümmern, hat Mimi ihren großen Traum wahr gemacht. Sie bereist als Fotografin das ganze Land und liebt es, den Menschen mit ihren Fotografien Schönheit zu schenken, genau wie ihr Onkel Josef, der ihr großes Vorbild ist. Als dieser erkrankt, zieht sie in das kleine Leinenweberdorf Laichingen, um ihn zu pflegen und vorübergehend sein Fotoatelier zu übernehmen. Ihm zuliebe verzichtet sie nicht nur auf ihre Unabhängigkeit, sondern sieht sich in Laichingen zunächst auch den misstrauischen Blicken der Dorfbewohner ausgesetzt, da sie mehr als einmal mit ihrem Freigeist aneckt. Und als bald ein Mann Mimis Herz höher schlagen lässt, muss sie eine Entscheidung treffen ¿ Meine Meinung: Es handelt sich um den Auftaktroman der Fotografinnensaga. Mimi geht ihren eigenen Weg, was ziemlich ungewöhnlich ist für eine Frau der damaligen Zeit, zu der man die Frau an der Seite ihres Mannes sah, als Mutter und Hausfrau. Mimi schlägt allerdings einen Heiratsantrag aus, folgt ihrem Traum und wird Wanderfotografin, nach dem Vorbild ihres Onkels Josef. Mimis Lebensweg ist mitreißend, sie ist eine selbstbewusste, ehrgeizige und mutige junge Frau mit einem besonderen Talent, welche sich vom Gerede ihrer Mitmenschen nicht abbringen lässt. Als Mimis Onkel erkrankt, reist sie in das Leinenweberdorf Laichingen und übernimmt übergangsweise dessen Fotoatelier. Natürlich wird das von den Bewohnern des kleinen Ortes misstrauisch betrachtet. Die Autorin schreibt flüssig und ich konnte den Alltag mit diesem Buch sehr gut ausblenden. Leider endet der Roman mit einem Cliffhanger und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung! Fazit: Ein schöner historischer Schmöker, den ich gerne weiter empfehle!
Petra Durst-Benning: Die Fotografin - Am Anfang des Weges bei ebook.de