»Der Rhythmus und der Zauber dieser feinsinnigen Miniaturen entfalten sich auch im Kleinen; sie laden uns Leser ein, ohne uns zu vereinnahmen. « Christiane Irrgang, NDR
»Bei Lutz Seilers kleinen Prosatexten . . . handelt es sich um sprachlich formvollendete Miniaturen. Man muss ihnen nur ein wenig Aufmerksamkeit schenken, sich auf ihren Takt einlassen, dann merkt man, wie präzise sie gearbeitet sind, wie bemerkenswert gut sie funktionieren. « Michael Opitz, WDR
»Lutz Seiler versteht es, zugleich nah und unberechenbar zu bleiben. « Roland Gutsch, Nordkurier
»Seiler schreibt, wie Hopper malt: aufmerksam, detailverliebt, zärtlich, flirrend, das Zusammenspiel von Licht und Schatten genau im Blick. Nichts wird ausgemalt oder auserzählt, dem Betrachter und Leser aufgedrängt. « Angelika Bohn, Ostthüringer Zeitung
»Symbolbeladen ist so manche Handlung in diesen wunderbaren Erzählungen. . . . [Seilers] Sprache klingt, seine Bilder bringen etwas zum Schwingen, sie sind stimmig und trotzdem nie zu eindeutig. « Welf Grombacher, Freie Presse
»Schönheit, Prägnanz und Rhythmus in jedem einzelnen Satz . . . « Elke Schmitter, DER SPIEGEL
»Es liegt eine Sammlung vor, die gerade durch die Heterogenität der Zugänge, das hohe Stilbewusstsein und die assoziative Dichte überzeugt, die auch für den Leser jedes Mal eine andere Tür öffnet, um den inneren Bildern zu folgen danach blickt man irritiert auf das Bild zurück, von dem die Textbewegung ihren Ausgang nahm. War es nicht vorher noch ein anderes? « Swen Schulte-Eickholt, literaturkritik. de