"ausgesprochen spannend erzählt, immer gut verständlich, manchmal sehr witzig" Ruth Fühner, HR2 Kultur
"könnte aufregender nicht sein . . . Hier wird eine Welt beschrieben, von der viele bis dahin nie etwas gehört haben. So fern und doch so nah liegt diese Welt direkt vor, bzw. "unter" unserer Haustür." Stefan Nölke, MDR Kultur
Ich glaube, ich habe noch nie ein derart spannendes, archäologisches Buch gelesen das sich im Grunde nur mit einem einzigen Gegenstand befasst: mit der Himmelsscheibe von Nebra und der Welt, aus der sie stammt . . . ein hochaktuelles politisches Buch. [. . .] Ihr spannend und unterhaltsam geschriebenes Buch hat Suchtpotential weil es ein Krimi der Entdeckungen ist und voller Erkenntnisse steckt Gert Scobel, 3sat Scobel
"ein spannender, flüssig geschriebener, lesens- und wissenswerter, gewissermaßen epischer Entwurf" Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
"so mitreißend wie ein guter Roman" Stern
"Ein Buch, [. . .] das sich in Teilen wie ein Krimi liest. Meller und Michel [. . .] präsentieren eine Indizienkette, die überzeugt" Guido Kleinhubbert, Der Spiegel
"zählt zu den Wissenschaftssensationen des Jahres" Christian, G/Geschichte
"so ziemlich das Spannendste und Streitbarste, das in den vergangenen Jahren über unsere Frühgeschichte veröffentlicht wurde." Uwe Stiehler, Märkische Oderzeitung
"der Schlüssel zur Revolution unseres Verständnisses von Vorgeschichte im mitteleuropäischem Raum (. . .) ein Buch voller Dramatik und grundstürzender Einsichten" Harald Asel, RBB24 Inforadio
"ein Buch [. . .] das den Vergleich mit Cerams "Götter, Gräber und Gelehrte" nicht zu scheuen braucht. Gelehrt, überraschend, dabei spannend und unterhaltsam." Joachim Ziessler, Landeszeitung für die Lüneburger Heide
"Beste Werbung für die Archäologie" Uta Baier, volksstimme. de
"wird intensive Debatten unter Archäologen auslösen" Arno Widmann und Torsten Harmsen, Berliner Zeitung
" Es ist eine der spannendsten Kriminalgeschichten in der modernen Archäologie. [. . .] Wie spannend, läßt sich in dem jetzt erschienenen Buch "Die Himmelsscheibe von Nebra" nachlesen. . ." Klaus Zintz, Stuttgarter Zeitung
""Die Himmelsscheibe von Nebra ist vielleicht das bedeutendste archäologische Fundstück Deutschlands", sagt der Archäologe Harald Meller. Aber auch die Geschichte ihrer Entdeckung liest sich wie ein Krimi." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur Lesart
"Wie ein Thriller [. . .] ein reichlich fantastisches Buch" Urs Willmann, Die Zeit
"Die Entschlüsselung der Scheibe von Nebra hat Forscher auf die Spur einer verschollenen Kultur geführt. Sie kann sich mit den bedeutenden Zivilisationen des Altertums messen." Geo
"Das Buch ist ein Genuss, brillant geschrieben, spannender als viele Romane, voller atemberaubender Erkenntnisse, aber auch faszinierender Deutungen und durchaus gewagter Spekulationen." Martin Lindemann, Saarbrücker Zeitung, Saarbrücker Zeitung