»Daniela Dröscher legt eine genaue Recherche darüber vor, was es für jemanden bedeutet, von der Mittelschicht in die Akademikerklasse aufzusteigen. « Margrit Irgang, SWR2 Lesenswert
»präzise und zugleich mit der großen, erzählerischen Leidenschaft einer Schriftstellerin« Claas Christophersen, NDR Kultur Journal
»Wenn sie erzählt, klingt das mal wissenschaftlich, mal märchenhaft, manche Passagen haben etwas von konkreter Poesie. « Verena Mayer, Süddeutsche Zeitung
»Manchmal ein wenig wehmütig, selten nostalgisch, niemals sentimental. « Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk Kultur
»Daniela Dröschers sprachliche Präzision sowie ihr ausgeprägter Sinn für die Absurditäten des eigenen Daseins machen es (. . .) zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen. « Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk Andruck
»Zwischen Sachbuch und Roman, Essay und Biografie überrascht es durch seine unkonventionelle Form: Der Text fließt, entwickelt sich beim Lesen, ändert immer wieder Richtung und Perspektiven. « Patric Seibel, NDR Info
»einfühlsam und präzise« Brigitte Theißl, Missy Magazin
»Die Mischung aus Narration und Analyse [. . .] macht die Suggestivität dieses Essays aus. « Frank Schäfer, taz
»Ihr Buch ist [ ] dort am Besten, wo sie ungeschützt von sich selbst und ihrer Herkunft erzählt« Holger Heimann, NZZ am Sonntag
»Dröscher demonstriert auf beeindruckende Weise, dass das Gegenteil von Zynismus nicht Sozialromantik ist, sondern entwaffnende Offenheit« Konstantin Ames, Luxemburger Tageblatt