In einer Marktwirtschaft bildet die Wettbewerbspolitik den Eckstein der Wirtschaftspolitik. Sie wird flankiert durch eine Politik des stabilen Geldes, eine durch Privateigentum und Vertragsfreiheit charakterisierte Rechtsordnung und ergänzt durch Sozialpolitik sowie eine makroökonomische Stabilisierungspolitik. Übergeordnetes Ziel bleibt die Wohlfahrtsmaximierung.
Inhaltsverzeichnis
I Gegenstand und Ziele der Wettbewerbspolitik.- 1. Wettbewerb in der Marktwirtschaft.- 2. Horizontale Konzentration.- 3. Aushöhlung des Wettbewerbs durch Laissez Faire.- 4. Ansätze der Wettbewerbspolitik in den USA, Deutschland und der Europäischen Union.- 5. Fazit.- II Industrieökonomik als Grundlage der Wettbewerbspolitik.- 1. Wettbewerb im Oligopol.- 2. Wettbewerbsbeschränkungen im Oligopol.- 3. Das Structure-Conduct-Performance -Paradigma.- 4. Wohlfahrtsverlust durch Monopolmacht.- 5. Fazit.- III Eindämmung von Wettbewerbsbeschränkungen.- 1. Kollusion.- 2. Fusionskontrolle.- 3. Mißbrauch von Marktmacht.- 4. Regulierung, Deregulierung und Privatisierung.- 5. Fazit.- IV Rahmenbedingungen der Wettbewerbspolitik.- 1. Wettbewerbsfreiheit und Eigentumsrechte.- 2. Wettbewerbspolitik und Handelspolitik.- 3. Finanzmärkte und Wettbewerb auf Gütermärkten.- 4. Staatsaufgaben und Wettbewerbspolitik.- 5. Fazit.- Literatur.- Autorenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.