Die irische Krimiautorin Tana French [. . .] ist eine Meisterin der psychologischen Figurenzeichnung. Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
Raffiniert spielt French der besten Leserinnen-Intuition und Tobys Gedächtnis einen Streich nach dem anderen. Angela Wittmann, Brigitte
In der besonderen Zone zwischen Spannung und Literatur, mit einer Sprache wie Satin ein Glücksfall für den Leser Stephen King, New York Times
Klar und direkt [. . .] ein grandioses Buch, ein spannender Krimi, ein überzeugendes Psychogramm eines vermeintlichen Opfers. Und diese Spannung hält bis zum Schluss [. . .] Unbedingt lesen! Karin Trappe, Hessischer Rundfunk
Ihr erster Roman, den sie unabhängig von der erfolgreichen Dublin Murder Squad -Reihe verfasst hat, ist ein Paukenschlag. Sofia Glasl, Süddeutsche Zeitung
Psychologisch stimmig, elegant geschrieben, man folgt der Autorin bereitwillig - ein Roman zwischen Literatur und Krimi. Marion Schulze, Hessischer Rundfunk
Meisterin des Polizeikrimis [. . .] [ein] Thriller, der klug und elegant über Identität und Erinnerung reflektiert. Der Spiegel