Die dritte Auflage der Elektroakustik wurde in Symbolik und Nomenklatur an moderne Schreibweisen angepa~t und enth{lt neue Abschnitte zu DIN-Normen undVDI-Richtlinien. Der Besprechung von Schallabstrahlung, -brechung, -beugung, -absorption und -transmission wurde ein eigener Abschnitt gewidmet, die Berechnung der Schallgeschwindigkeit wurde ausf}hrlicher dargestellt, und man findet etwas zu Compact Disk und Digital Audio Tape-Recorder. Zahlreiche durchgerechnete Beispiele helfen bei der Aneignung des Stoffes. Der Praktiker wird auch das englische Stichwortverzeichnis begr}~en.
Inhaltsverzeichnis
1 Grundlagen. - 1. 1 Größen und Einheiten. - 1. 1. 1 Häufig verwendete Größen in SI-Einheiten. - 1. 2 Pegelrechnung. - 1. 3 Komplexe Rechnung. - 1. 4 Näherungsrechnung und asymptotische Darstellung. - 1. 5 Zeitfunktion und Spektrum. - 1. 6 Akustische Kommunikation. - 1. 7 Meßtechnik. - 2 Schallwellen und Schallfelder. - 2. 1 Grundgleichungen des Schallfeldes. - 2. 2 Die ebene Welle. - 2. 3 Die Kugelwelle. - 2. 4 Das Schallfeld um eine Kugelschallquelle. - 2. 5 Zylinderwellen. - 2. 6 Bestimmung der Schalleistung P. - 2. 7 Die Ergiebigkeit einer sehr kleinen Kugelquelle (Punktquelle). - 2. 8 Das Schallfeld einer Linienschallquelle. - 2. 9 Kenngrößen der Richtwirkung. - 2. 10 Dipolstrahler. - 2. 11 Konphas schwingende Platte. - 2. 12 Anpassung der Kolbenmembran durch Trichter (Hornlautsprecher). - 2. 13 Schallausbreitung in Flüssigkeiten. - 2. 14 Schallausbreitung in Feststoffen, Körperschall. - 3 Elektromechanische Entsprechungen. - 3. 1 Grundgleichungen. - 3. 2 Mechanische Ersatzschaltbilder. - 3. 3 Die Zusammenschaltung mechanischer Elemente und deren elektrische Analogie. - 3. 4 Einheitswandler und quantitative Transformation. - 3. 5 Akustische Impedanzen. - 3. 6 Analogien zwischen elektrischen, mechanischen und akustischen Netzwerken. - 3. 7 Akustische Filter. - 4 Ideale Wandler. - 4. 1 Piezoelektrischer Wandler (Kristallwandler). - 4. 2 Dielektrischer Wandler (Kondensatorwandler). - 4. 3 Dynamischer Wandler. - 4. 4 Magnetischer Wandler. - 4. 5 Matrizendarstellung der Wandlergleichungen. - 4. 6 Magnetostriktiver Wandler. - 5 Reale Wandler. - 5. 1 Piezowandler. - 5. 2 Dielektrischer Wandler. - 5. 3 Elektretwandler. - 5. 4 Dynamischer Wandler. - 5. 5 Magnetischer Wandler. - 5. 6 Aktive nichtumkehrbare (irreversible) Wandler. - 6 Betriebsverhalten von realen Wandlern. - 6. 1 Mikrofone. - 6. 2 Lautsprecher. - 7 Raumakustik. - 7. 1 Wandabsorption. - 7. 2 Hallradius. - 7. 3 Zeitliche Vorgänge. - 7. 4 Optimierung der Raumakustik. - 8 Beschallungs- und Aufnahmetechnik. - 8. 1 Schallausbreitung im Freien. - 8. 2 Beschallungsanlagen für Freiflächen. - 8. 3 Beschallungsanlagen fürRäume. - 8. 4 Kopfhörer. - 8. 5 Echo- und Hallgeräte. - 8. 6 Aufnahmetechnik. - 8. 7 Sprachverständlichkeit. - 9 Hörbarkeit von Übertragungsfehlern. - 9. 1 Eigenschaften des Gehörs. - 9. 2 Lineare Verzerrungen. - 9. 3 Nichtlineare Verzerrungen. - 9. 4 Gleichlaufschwankungen. - 9. 5 Eigenrauschen. - 10 Stereophonie. - 10. 1 Laufzeitstereophonie. - 10. 2 Intensitätsstereophonie. - 10. 3 Kopfhörerdarbietung. - 10. 4 Stereophone Übertragung. - 11 Schallspeicher. - 11. 1 Schallplatte (analoge Speicherung). - 11. 2 Tonband (analoge Speicherung). - 11. 3 Digitale Signalverarbeitung. - 11. 4 Rauschverminderungssysteme. - 12 Lärmbekämpfung. - 12. 1 Entstehung von Lärm. - 12. 2 Messung von Lärm. - 12. 3 Schalldämmung und Schalldämpfung. - 12. 4 Verminderung von Lärm. - Anhang: Zylinderfunktionen. - A. 1 Darstellung der Besselfunktionen durch Integrale über Winkelfunktionen (Auswahl). - A. 4 Reihendarstellung (Auswahl). - A. 5 Funktionsgleichungen (Auswahl). - Konstanten. - Größen und Einheiten. - Abkürzungen. - Weiterführende Literatur.