Wulf Kirsten [. . .] steht [. . .] mit 85 Jahren auf der Höhe seiner lyrischen Gestaltungskraft. Richard Wall, Die Presse
eine poetische Tiefenbohrung [. . .]. Kirstens stimmungsvolle Verse [. . .] verdichten das Leben im unverblümten Genuss an der Sprache Björn Hayer, ZEIT Online
Die jüngsten Gedichte Wulf Kirstens sind ein unerwartetes Geschenk. Jan Volker Röhnert, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Kein anderer aus seiner Zunft gebietet gegenwärtig über eine ähnlich reichhaltige Lexik wie er und niemand vermag sie so kreativ zu variieren. Ulf Heise, Freie Presse
Nicht nur hier zeigt sich Kirsten als universeller Dichter [. . .]. Er ist einer, der weiß und zählen kann, einer, der beim Namen ruft. Jürgen Verdofsky, Frankfurter Rundschau
Wulf Kirsten, ein Unzeitgemäßer von hoher Aktualität. Werner Köhne, WDR 3, Mosaik
Es ist schön, einen Dichter unter uns zu wissen, der uns immer wieder an uns selbst erinnert, und der unsere Sprache spricht. Torsten Unger, MDR Mitteldeutscher Rundfunk
Subjektiv und zugleich gleichnishaft Cornelia Zetzsche, Bayerischer Rundfunk
ein wacher ethischer Beobachter des wiedervereinigten Deutschland und seiner Landschaften [. . .]. Diese Gedichte [. . .] haben bei aller Bodenhaftung eine unglaubliche Dynamik Anja Höfer, Südwestrundfunk, SWR 2
Wulf Kirsten ist sich treu geblieben, es ist ein schöner, gehaltvoller Band geworden. [. . .] Ein Könner Steffen Jacobs, Rundfunk Berlin Brandenburg