zugleich eine zärtliche Liebeserklärung, eine heftige Abrechnung und eine Art offener Brief Romain Leick, Der Spiegel
Nur 76 Seiten, über die man noch lang nachdenkt Sabine Rennefanz, Berliner Zeitung
Es tut gut, eine so dezidiert linke, kritische, neue und lautstarke Stimme in der Literatur zu haben. Eine lange vermisste Stimme. Ulrich Rüdenauer, Badische Zeitung
Ein schmales Büchlein, aber mit der Schlagkraft eines Zola'schen J'accuse oder der aufrührerischen Schrift Empört Euch! von Stéphane Hessel. Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten
Édouard Louis' neuestes Buch ist eine Kampfschrift mutig und hellsichtig. Hannah Rau, Westdeutscher Rundfunk
Der Zorn tut gut, und er funktioniert, weil er auf dem zärtlichen Blick auf den Vater beruht. Jörg Magenau, Rundfunk Berlin Brandenburg
Man liest Édouard Louis' Anklage so atemlos, wie er sie geschrieben hat. Renée Zucker, Rundfunk Berlin Brandenburg
Das Buch ist am Ende gleichzeitig eine Trauerrede, ein Versöhnungstext und ein romantischer Aufruf zur Revolution. Sehr eindringlich und unbedingt lesenswert. Marcela Drumm, Westdeutscher Rundfunk
Im Zuge der Gilet-jaunes-Bewegung könnte sein neues Buch nicht aktueller sein Jonas Dreyfus, Sonntagsblick