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Produktbild: Mord im Hotel Sacher | Beate Maxian
Produktbild: Mord im Hotel Sacher | Beate Maxian

Mord im Hotel Sacher

Ein Wien-Krimi

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Mord im Hotel Sacher - ein Albtraum für die feine Wiener Gesellschaft . . .

Im Hotel Sacher wird ein rauschendes Frühlingsfest gefeiert, und Journalistin Sarah Pauli ist für den Wiener Boten unter den illustren Gästen. Die Feier ist in vollem Gange, als plötzlich ein Schrei ertönt - in den Waschräumen wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wie sich herausstellt, war das Opfer Konditorin in einer nicht weit vom Sacher entfernten Patisserie. Die Boulevard-Presse hat schnell den Täter ausgemacht: Konditor Max Brücker, Chef und Exfreund der Toten. Sarah ist skeptisch und stößt bald auf rätselhafte Kuchenverzierungen und jede Menge dunkle Geheimnisse . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. März 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Dateigröße
1,81 MB
Reihe
Sarah Pauli, 9
Autor/Autorin
Beate Maxian
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641225698

Portrait

Beate Maxian

Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch »Ein tödlicher Jahrgang« und »Tödliche Marillenzeit«, die ersten beiden Bände ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurden auf Anhieb Bestseller.

Pressestimmen

»Ein spannender Lesegenuss. « Wiener Zeitung

»Gediegener Krimi mit Wiener Schmäh. « Münchner Merkur

»Gekonnte Mischung aus Blut, Torten, Schokoblumen und Marzipanbienen. « KURIER

»Mit einer großen Portion Wiener Schmäh. « Lea

»Gediegener Krimi mit Wiener Schmäh. « Oberbayerisches Volksblatt

»Liebenswerte Charaktere, ein verzwickter Fall vor der Kulisse der Wiener Innenstadt und der Einblick in die Privatleben mehrerer Figuren ergeben eine runde Mischung. « Buchkultur Krimi

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Von Thrillerfan am 16.02.2024

kurz und bündig

ein weiterer spannender Krimi von BM, der uns eine weitere Wiener Berühmtheit näher bringt. Wie immer spannend geschrieben, Traditionen erklärt und Lust auf einen Besuch im blauen Salon bei mir geweckt.....
Von Bellis-Perennis am 07.12.2019

Sag es durch die Blume ...

Wo ein Mordopfer ist, ist Journalistin Sarah Paul nicht weit. So auch in ihrem neunten Fall. Während des Frühlingsfestes im Traditionshotel Sacher beobachtet Pauli eine Frau, die sich etwas seltsam verhält - kurz daraufhin ist diese tot. Neugierig beginnt die Journalistin zu recherchieren und entdeckt, dass Iris, die Tote, eine kunstfertige Zuckerbäckerin war, die unweit des Sachers in einer Patisserie gearbeitet hat. Iris` on/off-Beziehung mit ihrem Chef Max Brücker, lässt diesen ziemlich rasch in den Fokus der Ermittler rücken. Doch wie könnte es anders sein, glaubt Sarah Pauli nicht an eine simple Beziehungstat. Es muss etwas anderes hinter der Tat stecken, doch was? Meine Meinung: Ich kenne alle neun Fälle mit Sarah Pauli und mag die eher unblutigen Krimis, die die Leser an interessante Orte Wiens führen. Sarah Pauli ist nicht nur eine Journalistin mit Leib und Seele, sondern hat auch ein Gespür für Zwischentöne, die sie immer wieder "um die Ecken denken" und schon einige Mordmotive aufdecken hat lassen. Allerdings bringt sie sich dadurch immer wieder in Gefahr, was ihrem Chef und Lebenspartner David natürlich nicht sonderlich gefällt. Ihr Faible für Bräuche und Aberglauben, das sie in ihrer Kolumne bestens ausleben kann, hilft ihr bei der Suche nach dem Mordmotiv auch hier auf die Sprünge. Iris hat nämlich durch Zucker- bzw. Marzipanblumen Botschaften in ihren Torten versteckt, die sie gerne an ihre Freunde verschenkt. Dieser Freundeskreis entpuppt sich als interessanter Zirkel. Besonders Anja fällt auf: sie bezeichnet sich als "beste Freundin der Toten" und reagiert höchst seltsam, als sie erfährt, dass Iris doch das eine oder andere Geheimnis vor ihr hatte. Sie ist in ihrer Fürsorge extrem dominant und manipulativ. So will sie auch bei den Begräbnisfeierlichkeiten mitreden, obwohl das eigentlich Sache von Iris` Familie ist. Die Sprache der Blumen hat die Autorin subtil und gekonnt in den Krimi verpackt. Mit ihren unkonventionellen Ideen kann Sarah Pauli der Polizei, in Person von Chefinspektor Stein, den einen oder anderen Hinweis geben. Die beiden schätzen einander und sind beinahe so etwas wie Freunde. Die Auflösung des Krimis erweist sich als überraschend, wird aber schlüssig und kongruent dargestellt. Gut gefällt mir der Schreibstil von Beate Maxian, der durch lockere Schreibweise und viel Lokalkolorit einen fixen Platz in der österreichischen Krimiwelt hat. Die Charaktere sind gut gezeichnet und haben so ihre Ecken und Kanten. Für die sympathische Journalistin hat sich die Autorin einige Veränderungen ausgedacht, die im nächsten Krimi "Der Tote im Fiaker" (erscheint im März 2020) bestimmt eine Rolle spielen. Fazit: Wieder ein gelungener Krimi mit viel Wiener Schmäh und einer außergewöhnlichen Ermittlerin. Gerne gebe ich 5 Sterne.
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