»Ein meisterhafter Text, ein Gedicht über staatliche Gewalt. . . Er liest sich, als hätte Erdogan ihn mit ihrer Haut, ihrem Blut geschrieben. « FAZ, Karen Krüger
». . . ein beeindruckender Beweis für Wirksamkeit und Macht der Worte, für das Wunder der Literatur. Hier wird erlebbar und mitteilbar, was eigentlich unsagbar ist. « Deutschlandfunk Kultur, Carsten Hueck
»Erdogan entfacht einen regelrechten Sturm der Metaphern, der in manchen Passagen an Rimbauds Ausflüge in die Hölle erinnert. « Die Zeit, Juliane Liebert
»Asl Erdogans Das Haus aus Stein ist ein poetisches Aufbäumen gegen dieses gewalttätige Ansinnen. ( ) Der Text verfügt über so viel Kraft und Würde, Hellsichtigkeit und Abstraktionsvermögen, dass er über eine konkrete Situation und Zeit hinausweist« MDR Kultur, Ulrich Rüdenauer
» Das Haus aus Stein` ist kein Roman, den man von Anfang bis zum Ende liest. Dazu ist das Buch zu schmerzhaft. Es ist ein Gesang, in dem jede Strophe einzeln zuschlägt mit Bildern, die einem lange folgen. « NDR Kultur "Neue Bücher", Jochanan Shelliem
»Erdogan lässt sich den Mund nicht verbieten, nicht als Journalistin und nicht als literarische Autorin. « hr2 Kultur "Frühkritik", Hadwiga Fertsch-Röver