" Nicht nur höchst lesenswert, sondern auch außerordentlich gut lesbar.
Historische Zeitschrift, Wilfried Loth
" Waechters Buch ist eine vorzüglich geschriebene und gut lesbare Darstellung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts und deren sehr unterschiedliche Akteure.
Militärgeschichtliche Zeitschrift, Michael Ph. Vollert
" Wer sich aber mit Matthias Waechter in Frankreichs 20. Jahrhundert begibt, gewinnt nicht nur einen Sinn für Komplexität und Kontingenz, sondern auch für eine Vergangenheit, die in mancher Hinsicht noch Gegenwart ist.
Neue Zürcher Zeitung, Victor Mauer
" (. . .) wegen dieser analytischen Qualitäten bietet Waechters sehr anregend geschriebenes Buch über die gut gegliederte Geschichtsdarstellung hinaus viel Stoff, über die Gegenwart Frankreichs nachzudenken.
Badische Zeitung, Wulf Rüskamp
" Eine fulminante Geschichte Frankreichs.
Neue Zürcher Zeitung
" Ein wissenschaftliches Standardwerk ( ), das wegen seiner klaren, eleganten Sprache auch für interessierte Laien gut lesbar ist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Günther Nonnenmacher
" Wer in Deutschland die ganze Widersprüchlichkeit Frankreichs verstehen möchte, ist mit Matthias Waechters Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert hervorragend bedient.
Tagesspiegel, Albrecht Meier
" (Matthias Waechter) überrascht mit Nuancen, die in Deutschland kaum bekannt sind.
SWR2, Konstantin Sakkas
" Mit seinem Buch (ermöglicht Waechter) deutschen Lesern einen profunden und erhellenden Blick auf das Nachbarland.
Süddeutsche Zeitung, Clemens Klünemann