Weißt du wie viel Sternbücher stehen? Schier unendlich viele. Manche strahlender als andere. Dies hier erleuchtet besonders schön. Erhard Schütz, der Freitag
Harald Jähner beleuchtet die deutsche Nachkriegsgeschichte neu . . . Selten hat ein Sachbuch Anschaulichkeit, dramaturgisches Gespür und Eloquenz so gekonnt in sich vereint. Wer dachte, über die Nachkriegszeit schon alles gewusst zu haben, wird hier noch fündig werden. (Aus der Jurybegründung für den Preis der Leipziger Buchmesse) Buchmesse Leipzig
Selten gelingt es einem Buch, längst vergangene Zeitgeschichte so bildhaft, wahrhaftig und auch in seinen historischen Urteilen nachvollziehbar zu zeichnen . . . Fesselnd und auf hohem Niveau unterhaltend. Harald Loch, Neues Deutschland
Ein Stück deutsche Geschichte, das Jähner in eine dramaturgisch brillant geschriebene und fesselnde Erzählung kleidet. Bild
Das Buch öffnet ein Fenster zu einer Zeit, die sehr viel mehr mit uns Heutigen zu tun hat, als wir uns es vermutlich bewusst machen. Hannes Hintermeier, FAZ. NET
Ein begabter, ja ein begnadeter Erzähler . . . Mit enormer Eloquenz und großem dramaturgischen Gespür formt der Autor diesen Geschichtsstoff zu einer ungemein fesselnden Erzählung. Deutschlandfunk
Ein aufregendes, bewegendes Panorama . . . Brillant ist die Darstellung, anschaulich und farbig Jähners Sprache. Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse
Harald Jähner beschreibt den Alltag und das Gefühlsleben nach dem Krieg so spannend und bildreich, dass man das Buch verschlingt wie einen Roman. Welt am Sonntag
Als Stimmungsbild der Nachkriegsgesellschaft ist dies ein grandios verfasstes Buch. Die starken Formulierungen und zugespitzten Beobachtungen unterscheiden es von anderen Büchern . . . Ein großartiges Lesebuch. Frank Bösch, Süddeutsche Zeitung
Eine wunderbare Zeitreise in die deutschen Nachkriegsjahre. Anschaulich geschrieben, voller Empathie für den Alltag, der viel zu selten in den Blick genommen wurde. Welt am Sonntag