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Produktbild: Maigret und Pietr der Lette | Georges Simenon
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Maigret und Pietr der Lette

Mit einem Nachwort von Tobias Gohlis

(0 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
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Interpol kündigt Kommissar Maigret die Ankunft des europaweit gesuchten Betrügers Pietr der Lette an. Maigret erwartet ihn an der Gare du Nord, kann den vornehmen Herrn, auf den die Beschreibung zutrifft und der von Angestellten des Luxushotels Majestic abgeholt wird, jedoch nicht verfolgen: Auf der Zugtoilette wird nämlich ein Toter gefunden, der ebenfalls wie Pietr der Lette aussieht. Maigret muss sich entscheiden, welche der beiden Spuren die richtige ist . . . Maigrets 1. Fall spielt an den Champs-Élysées und in Fécamp, einem kleinen Fischerort in der Normandie.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. April 2019
Sprache
deutsch
Auflage
1
Seitenanzahl
239
Reihe
Maigret, 1
Autor/Autorin
Georges Simenon
Übersetzung
Susanne Röckel
Nachwort
Tobias Gohlis
Weitere Beteiligte
Tobias Gohlis
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Gewicht
304 g
Größe (L/B/H)
190/126/25 mm
Sonstiges
Gebunden mit farbigem Vorsatz
ISBN
9783311130017

Portrait

Georges Simenon

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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