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Produktbild: Maigret und Stan der Killer | Georges Simenon
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Maigret und Stan der Killer

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Seit einer halben Ewigkeit beschatten Maigret und seine Inspektoren die polnische Verbrecherbande um den berüchtigten Stan. Doch nichts regt sich in dem schäbigen Hotel in der Rue Birague. Erst als sich ein gewisser Michel Ozep, auch er ein Pole, als Hilfsinspektor aufdrängt, kommt Bewegung in den Fall. Widerwillig nimmt Maigret das Angebot von Ozep an und muss schließlich feststellen, dass die Vergangenheit Stans noch düsterer ist, als er erwartet hatte. Maigrets 92. Fall spielt im 4. Pariser Arrondissement.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. April 2019
Sprache
deutsch
Auflage
1
Seitenanzahl
67
Reihe
Maigret, 92
Autor/Autorin
Georges Simenon
Übersetzung
Barbara Klau, Hansjurgen Wille, Sina de Malafosse, Hansjürgen Wille
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Gewicht
147 g
Größe (L/B/H)
190/118/12 mm
Sonstiges
Gebunden mit farbigem Vorsatz
ISBN
9783311130857

Portrait

Georges Simenon

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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