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Produktbild: Vollmond | Friedrich Karl Waechter, F.K. Waechter
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Eine Reise zum Mond und zurück - und gleichzeitig eine bezaubernde Liebesgeschichte. Das Geschenkbuch für Mondsüchtige, Schlafwandler und andere Verliebte.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. November 2016
Sprache
deutsch
Auflage
Neuausgabe 2016
Seitenanzahl
80
Autor/Autorin
Friedrich Karl Waechter, F.K. Waechter
Illustrationen
m. zahlr. Farbillustr.
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
m. zahlr. Farbillustr.
Gewicht
189 g
Größe (L/B/H)
170/134/15 mm
ISBN
9783257065077

Portrait

Friedrich Karl Waechter

Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, heute Polen, arbeitete zunächst als Grafiker, dann für verschiedene satirische Zeitschriften und Zeitungen. 1970 schaffte er den Durchbruch mit seinem berühmten Anti-Struwwelpeter . Für Der rote Wolf erhielt er 1999 den Deutschen Jugendliteraturpreis. F. K. Waechter starb 2005 in Frankfurt am Main.

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Von Elisabeth Stein-Salomon am 03.12.2006

anrührend und von milder Weisheit

Als Geschenk für Mondsüchtige und Schlafwandler war Friedrich Karl Waechters neues Werk "Vollmond" gedacht, nun ist es das Abschieds-geschenk von F.K. an seine unzähligen Verehrer geworden. Im Alter von 67 Jahren starb 2005 der Zeichner und Cartoonist, der mit Robert Gernhardt, Chlodwig Poth und F. W. Bernstein die Neue Frankfurter Schule begründete, die progressive Satire-Werkstatt der 68er. Aus acht Zeilen eines Berliner Gassenreims unbekannter Herkunft hat der Meister des feinsinnig spitzen, oft mit hintergründigen Widerhaken durchsetzten Humors eine kleine philosophische Liebesgeschichte in wunderbar einfachen Bildern geschaffen. Das ist anrührend und von milder Weisheit: "Ick kiek in alle Krater rin und finde nüscht und keenen Sinn." Den findet Icke erst, als er von oben, vom leeren Vollmond herabschaut und Mariechen entdeckt und ganz geschwind zu ihr heimkehrt. Wie viel von F.K. Waechter selbst mag in dieses letzte seiner Werke eingeflossen sein, wenn Icke sich auf dem fernen Trabanten nachdenklich fragt, was ihn wohl hierher getrieben hat.
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