»Ein imposantes, autobiographisch gefärbtes Epos. « DER SPIEGEL
»Einer der schönsten Beweise dafür, dass Lesen das Leben verändern kann. « Brigitte
» Das verborgene Wort spiegelt wie kaum ein anderer Zeitroman die kulturelle Atmosphäre der fünfziger Jahre. « DIE ZEIT
»Eine ganze Generation wird sich darin wiederfinden und später Geborene verstehen, warum Eltern und Lehrer so sind, wie sie sind. « Focus
»Ein phantasievoll und schön geschriebenes Buch. Verletzlich, anrührend und komisch. « Stern
»Was bleibt ist Bewunderung! « Neue Zürcher Zeitung