»Virtuos jongliert der Autor mit Perspektiv- und Zeitwechseln, mit Realität und Irrealität. « Lerke von Saalfeld, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wie schon in seinem Debütroman. . . macht sich Deniz Utlu stark für Solidarität, genaues Hinsehen, eine radikale Verletzlichkeit. Und wieder gelingen ihm eindrückliche Bilder und Szenen. « Anja Kümmel, Der Tagesspiegel
». . . dramaturgisch von großer Eleganz. « Petra Kohse, Frankfurter Rundschau
»Deniz Utlus neuer Roman Gegen Morgen entfaltet ein existenzielles Spiel zwischen Leben und Tod, Magie und Ratio. « Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
». . . durch eine minutiöse Beschreibung von scheinbar unwichtigen beobachteten Details [gelingt es Utlu] eine unterschwellige psychologische Spannung aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Diese stützt er sehr geschickt durch sich gegenseitig durchdringende erzählerische Sphären von Gegenwart und Vergangenheit, Überblendungen von realen Wahrnehmungen und Imaginationen. « Marcus Neuert, Fixpoetry
»Deniz Utlu hat in Gegen Morgen einen so eigenen, einen poetischen, einen schwebenden und doch welthaltigen Ton gefunden, dass man sich nur allzu gern im Hadern und Träumen seines Erzählers verliert. « Miriam Zeh, SWR
»Ein starkes Stück Literatur. « Andreas Krieger, br. de
»Ein Autor, von dem man in den kommenden Jahren sicher noch hören wird. « Jan Ehlert, NDR
»Die Poesie der Erzählung liegt im scheinbar nüchternen und realistischen Ton, in dem nichts erklärt werden muss, sowie in der kunstvollen Konstruktion, die sich hinter dem dichten Gewebe aus Gegenwart und Erinnerung verbirgt. « Marion Victor, faustkultur. de