»Reckwitz . . . verzichtet auf kulturpessimistische Töne . . . So viel kann man dem klugen Buch aber doch entnehmen: Ein Mehr an allgemeiner Regulierung, sei es im Wirtschaftlichen, sei es im Sozialen, bekäme der Gesellschaft der Singularitäten gut. « Manfred Koch, NZZ am Sonntag
»Überall neue Konflikte und Klassen wegen der Kultur! Ein Soziologe liefert kluge Generaltheorie unserer Epoche. « Alexander Cammann, DIE ZEIT
» . . . Die Gesellschaft der Singularitäten [zeigt] erstmals ein erkennbares und überzeugendes Bild dessen, was unserem Zusammenleben zugrunde liegt. « Meredith Haaf, Süddeutsche Zeitung
»Reckwitz' Theorie ist bestechend. Ein gesamtgesellschaftlicher Diskurs kommt an ihr kaum vorbei. « Friedhard Teuffel, Der Tagesspiegel
»[Reckwitz] ist ein besonderes Buch gelungen, ein origineller Zugriff auf unsere Gegenwart. « Tobias Becker, DER SPIEGEL
»Wer diese 3D-Brille für die Gegenwart aufsetzt, versteht, wie Populismus und Kulturkapitalismus zusammenhängen. « Kolja Reichert, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Andreas Reckwitz hat mit seinem Buch ein höchst lesenswertes, anregendes Buch voller Einsichten geschrieben, die helfen, unser nervöses Zeitalter besser zu verstehen. « Kersten Knipp, Deutschlandfunk
»Wer unsere Zeit verstehen will, sollte unbedingt Andreas Reckwitz lesen. « Svenja Flaßpöhler, Deutschlandfunk Kultur
»Die Gesellschaft der Singularitäten dürfte zu den intensiv diskutierten Neuerscheinungen der Saison zählen. « ZDF aspekte
»Die Gesellschaft der Singularitäten ist ein engagiertes Plädoyer für eine Debatte über neue allgemeinverbindliche Normen und Werte und ein wichtiger Schlüssel zu einem umfassenden Verständnis unserer spätmodernen Zeit. « Mirko Schwanitz, Bayerischer Rundfunk
»Der hohe Reiz der Theorie der Gesellschaft der Singularitäten liegt in der Durchführung, die Reckwitz unternimmt in den Feldern der Arbeitswelt, der Digitalisierung, der Lebensführung und der Politik. Eine Theorie für die nächsten zehn Jahre, denn ihr gelingt es, die sonst so weit voneinander geschiedenen Felder zusammen zu denken. « Michael Schikowski, immer-schoen-sachlich. de
»Kurzum: Mit Reckwitz' Gesellschaft der Singularitäten lassen sich die entscheidenden ökonomischen, kulturellen und politischen Prozesse und Probleme der Spätmoderne in den Blick nehmen. « Dieter Schnaas, WirtschaftsWoche
»Das komplexe Verhältnis von Individuum und Gesellschaft wird auf eine der vielen möglichen Arten ausgedeutet, mit beeindruckender sprachlicher Präzision, einem Duktus, der zum Weiterlesen einlädt und einem exzellenten Spannungsbogen. « Sebastian Engelmann, literaturkritik. de
»Er verbindet Theorie und Empirie und schafft einen Knotenpunkt in einem offenen Netzwerk, der als Ausgangspunkt für weitere Studien zu dieser Thematik dienen kann. « orf. at
»Soziologen gelingt im besten Fall, was Andreas Reckwitz in seinem neuen Buch schafft: Er verbindet auf bestechende Weise eine hoch abstrakte These mit konkreten Beobachtungen. « Katrin Kruse, Neue Zürcher Zeitung Online
»Den Lesern von Reckwitz' neuem Buch wird die Lektüre einiges abverlangen. Unbestreitbar ist, dass ihnen eine Fülle von neuen Einsichten, zum Teil brillanten Beschreibungen und glänzenden Formulierungen geboten wird. « Wolfgang Knöbl, soziopolis. de