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Produktbild: Erebos 2 | Ursula Poznanski
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Erebos 2

Der SPIEGEL #1-Bestseller von Erfolgsautorin Ursula Poznanski

(2 Bewertungen)15
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+++ Der Spiegel Nr. 1 Bestseller +++


EREBOS IST ZURÜCK . . . UND HAT DAZUGELERNT
Als Nick auf seinem Smartphone ein vertrautes Icon in Gestalt eines roten E entdeckt, glaubt er zuerst an einen Zufall. Aber dann wird ihm klar: Erebos hat ihn wiedergefunden . . .
Der sechzehnjährige Derek hingegen ist nur kurz misstrauisch, als das rote E auf seinem Handy aufleuchtet. Zu spät begreift er, dass er selbst zu einer Spielfigur geworden ist. Und es um viel mehr geht, als er sich je hätte vorstellen können . . .

Wo würde Erebos in unserer allseits vernetzten Gegenwart wieder auftauchen? Auf dem Smartphone, auf Facebook, auf Twitter? Was würde es über WhatsApp, Youtube oder Instagram anrichten? Ursula Poznanski fand, die Zeit war reif für Erebos 2.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. August 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
512
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Reihe
Erebos-Reihe
Autor/Autorin
Ursula Poznanski
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
690 g
Größe (L/B/H)
213/142/42 mm
ISBN
9783743200494

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Portrait

Ursula Poznanski

Ursula Poznanski ist eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen. Ihr Debüt Erebos, erschienen 2010, erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis) und machte die Autorin international bekannt. Inzwischen schreibt sie auch Thriller für Erwachsene, die genauso regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind wie ihre Jugendbücher. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.

Mehr über die Autorin unter ursula-poznanski. de.

Pressestimmen

Ursula Poznanski gelingt ein spannendes Jugendbuch über die sich auflösende Grenze zwischen realer und virtueller Wirklichkeit. Dennis Scheck, druckfrisch
Exzellent entworfener Plot. Wie einst Jules Verne benutzt Poznanski die bereits vorhandene Technik und denkt sie einen Schritt weiter. Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Virtuos setzt Poznanski ihre Abenteuer aus der neuen digitalen Welt fort. Die technischen Möglichkeiten, die sie in dem Roman aufzeigt, stimmen nachdenklich. Was kann KI wirklich? Rolf Brockschmidt, Der Tagesspiegel
Macht süchtig, egal wie alt man ist. Brigitte
Erebos 2 entwickelt einen Sog, der die Lesenden hineinzieht in die Geschichte und in das Spiel, bei dessen Ausstattung Ursula Poznanski ihrer Fantasie freien Lauf ließ. Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine
Poznanski baut gekonnt Spannung auf und entwirft dabei eine unterhalt-same Avatar-Welt mit packenden Kämpfen. Wiener Zeitung
Ein spannender und beängstigender Pageturner. BuchMarkt
36 Kapitel, die man verschlingt wie Chips aus einer einmal geöffneten Tüte. Ursula Poznanski sorgt für Gänsehaut, indem sie ausmalt, was mög-lich ist. Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Zeitung
Der zweite Teil des Jugendromans kann durchaus mit dem ersten preis-gekrönten Buch mithalten. Heike Manssen, Hannoversche Allgemeine Zeitung
Spannend und unheimlich: Ein gutes Geschenk für begeisterte Schmökerer. Katja Bigalke, Deutschlandfunk Kultur
Unheimlich und mega spannend! Bravo Girl!
Erebos 2 steht seinem Vorgänger an Suchtpotenzial in nichts nach. Magazin Schule
Sucht-Stoff! Popcorn
Poznanski trifft wieder genau den Nerv der Zeit. Die Fortsetzung des Cy-berthrillers ist absolut lesenswert und auch für Erwachsene sehr spannend. Westfalen-Blatt
Mit Erebos 2 ist Ursula Poznanski eine würdige Fortsetzung gelungen. Chapeau! lieblingsleseplatz. de
Die Spannung bleibt gleichbleibend hoch, die Auflösung ist ausgesprochen unerwartet. Unterhaltung auf hohem Niveau. Krimi-forum. net

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Zur Empfehlungsrangliste
Von Meggie am 17.11.2019

Erebos ist zurück

Ein rotes E auf dem Smartphone von Nick macht diesen nervös. Erebos ist zurück und kann ihn besser kontrollieren denn je. Nick ist jedoch älter und will sich nicht mehr manipulieren lassen. Als Erebos in seinem Namen jedoch mit Nicks Freundin Schluss macht und dessen Wohnung kündigt, weiß Nick, dass er das Spiel wieder nicht auf die leichte Schulter nehmen kann. Als Emily bei ihm auftaucht und ihm erzählt, dass ihr Halbbruder Derek ebenfalls spielt und anscheinend in Schwierigkeiten steckt, versucht Nick mit seinen alten Freunden herauszufinden, warum Erebos wieder Forderungen stellt. Dabei stoßen sie auf einige Merkwürdigkeiten. Schon der erste Teil der Erebos-Reihe konnte mich faszinieren. Ein Computer-Spiel, dass seinen Spielern vorgibt, Aufgaben in der realen Welt zu erfüllen und bei Nichtbeachtung Strafen erteilt. Nun, Jahre später, ist es für Erebos leichter, seine Spieler zu überwachen. In Zeiten der Überwachungskameras, Handys und anderen technischen Errungenschaften hat Nick seine Probleme, unerkannt irgendwelchen Recherchen nachzugehen, ohne das Erebos genau weiß, was Nick treibt. Nick spürt dies am eigenen Leib. Mittlerweile studiert er und verdient nebenbei mit Fotojobs ein bisschen Geld dazu. Erebos lässt Fotos verschwinden, als Nick nicht auf das Spiel hört. Auch seine Beziehung zu Claire löst sich auf, als Erebos in seinem Namen bei Claire anruft und sie beschimpft. Dass er seine Wohnung räumen muss, weil er angeblich gekündigt hat, kann er gerade noch so verhindern. Genauso geht es auch Derek, der jedoch Spaß an dem Spiel hat und mit Freuden die Aufgaben erfüllt, die Erebos ihm stellt. Auch wenn ihm Zweifel an dem Tun kommen, macht er, was er aufgetragen bekommt, damit er im Level aufsteigt und bessere Ausrüstung erhält. Es ist lange her, dass ich den ersten Teil gelesen habe, aber trotzdem konnte ich mich noch an vieles erinnern. Aufgrund dessen konnte ich zum ersten Teil viele Parallelen ziehen und hatte das Gefühl, dass ich eigentlich eine Wiederholung des ersten Teiles gelesen habe. Nur das Ende, das mir persönlich wiederum gut gefallen hat, war anders. Nick war mir noch genauso sympathisch wie in Teil 1, Man merkt, dass er erwachsen geworden ist. Er ist zielstrebiger und hinterfragt mehr. Er besteht auf seinen Standpunkt und versucht wieder mit ungewöhnlichen Mitteln herauszufinden, wieso Erebos plötzlich wieder aktiv ist. Trotz allem hat es Spaß gemacht, sich wieder in der realen Welt und und der Welt von Erebos zu bewegen. Die mittelalterlich anmutende Welt Erebos hat sich auch weiterentwickelt. Nick kämpft dort als Sarius um den Aufstieg. Zusammen mit anderen Spielern, von denen er teilweise weiß, wer sie im realen Leben sind. Denn Erebos hat auch andere ehemalige Spieler rekrutiert. Der Schreibstil ist spannend und packend, und auch wenn ich viel vom ersten Teil wiedererkannt habe, war es doch interessant zu lesen. Bis zuletzt wurde die Spannung aufrecht erhalten. Ich empfehle, den ersten Teil vorher zu lesen, da doch viel Bezug auf diesen genommen wird. Wunderschön finde ich die Aufmachung des Buches. Ich habe mir die Schmuckausgabe geleistet. Mit dem gelben Cover und dem dazu passenden Buchschnitt macht das Buch auch im Bücheregal eine gute Figur. Genauso auch Band 1, der passend zum zweiten Band nochmals in einer Schmuckausgabe aufgelegt wurde. Meggies Fussnote: Erebos übernimmt die Führung und stellt damit alles auf den Kopf.
Von Pharo72 am 21.10.2019

Solider Nachfolger, kommt aber an Teil 1 nicht ran

Nick Dunmore kann es kaum glauben, als auf seinem Handy das Icon von Erebos auftaucht, ein Fantasy-Rollenspiel, das ihn vor zehn Jahren fest im Griff hatte und beinahe seine Zukunft zunichte gemacht hätte. Selbstverständlich will er nichts damit zu tun haben, doch Erebos findet Mittel und Wege, ihn zum Mitspielen zu animieren. Derek hingegen, im Alter von sechzehn Jahren wie damals Nick, zögert nicht lange und lässt sich schnell von der Spielewelt gefangen nehmen. Auch als er in der realen Welt Aufgaben erledigen muss, die für ihn keinen Sinn ergeben, ist sein Misstrauen nur marginal vorhanden. Beide ahnen nicht, welches Ziel Erebos verfolgt und werden zu willigen Schachfiguren. Meine Meinung: Ich habe nachgeschaut, Erebos habe ich 2011 gelesen. Zu lange her, um sich an alle Details zu erinnern. Aber ich weiß noch sehr gut, wie mich das Buch damals in seinen Bann geschlagen hat. Als ich erfuhr, es würde eine Fortsetzung geben, war ich hellauf begeistert und habe das Buch direkt bei Erscheinen geordert. Es fing auch ganz gut an und schnell war ich wieder von Erebos` Spielewelt gefangen genommen. Aber dann kam auch bald die Ernüchterung. Alles plätscherte nur so dahin, so richtige Spannung gab es erst wieder zum Ende. Viel Neues hat Erebos dann doch nicht zu bieten, außer dass es inzwischen sämtliche technischen Geräte nach seinem Belieben manipulieren kann und man quasi nie ohne Beobachtung ist. Das wirkt in manchen Teilen dann schon wieder unglaubwürdig, wobei andere Möglichkeiten, wie z. B. soziale Medien, fast gar nicht Anwendung finden. Positiv ist, dass durch die unterschiedlich verteilten Aufgaben, die Erebos stellt, der Leser unmöglich herausfinden kann, um was es eigentlich geht. Bis fast zum Schluss bleibt daher das eigentliche Ziel undurchsichtig, was auch dazu führt, dass die Grundspannung bestehen bleibt, weil man einfach wissen will, worauf alles hinausläuft. Aber Suchtgefahr besteht meines Erachtens diesmal nicht. Die Auflösung selbst fand ich dann auch ein wenig an den Haaren herbeigezogen. War es wirklich nötig, dafür Erebos zu reaktivieren, wenn mit den vorhandenen Informationen sicher auch auf anderem Weg das gleiche Ergebnis erzielt hätte werden können? Das Buch kann auch ohne Kenntnis des ersten Bandes gelesen werden. Wie gesagt, sind meine Erinnerungen auch nur bruchstückhaft und ich hatte keine Probleme, mich zurechtzufinden. Wer einen echten Pageturner lesen mag, sollte dennoch zum Erstling greifen und sich dann selbst ein Bild über die Fortsetzung machen. Meiner Meinung nach ein solider Nachfolger, aber nichts wirklich Aufregendes und man hätte auch gut darauf verzichten können.
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