In diesem kleinen Meisterwerk werden die Konflikte des Gewissens, die Anfechtungen des Glaubens, aber auch die Anwandlungen von Magie, Zauberei und Aberglauben authentisch und voller Menschlichkeit vermittelt. Gießener Allgemeine
Eine wahre Begebenheit aus dem Jahr 1625, erzählt in einem zeitlosen Roman. krone. at
Man fiebert mit, man ist mitten drin in dieser Welt in Dänemark vor vierhundert Jahren. Stefan Sprang, HR 1
Ein Justizfall aus dem 17. Jahrhundert, von Janet Lewis in den 40-er Jahren wirkungsvoll aufbereitet. Judith von Sternburg, Berliner Zeitung
Janet Lewis erzählt eine wahre Geschichte von 1625 so packend, als wäre sie erst gestern passiert. Für Sie
Janet Lewis erzählt diese berührende Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht, sehr sorgfältig und langsam. Katharina Raskob, Galore, 12/2019
Lewis schildert das dramatische Geschehen in einer klaren, präzisen Sprache mit großem Feingefühl für den historischen Kontext. Siegener Zeitung
Dieser Roman verhandelt die grossen Fragen des Lebens - Liebe und Hass, Gewalt und Schuld, das Böse und das Gute - in einer absolut lesenswerten Form. Goslarsche Zeitung
Ein absolut besonderes Buch, dass mit Feingefühl, Emotionen und Tiefgang bleibenden Eindruck hinterlässt. Stefanie Hochadel, bellaswonderworld. de
Glasklare Prosa: Janet Lewis schrieb zeitlose Romane über Menschen in schweren Gewissenskonflikten. Sibylle Peine, dpa, Dresdner Neueste Nachrichten
Eine wahre Begebenheit aus dem Jahr 1625 strahlt leuchtend hell in unsere Gegenwart hinein. liesmalwieder. de
Ein wahre Begebenheit aus dem Jahr 1625 strahlt leuchtend hell in unsere Gegenwart hinein. Bernd Kielmann, Buch-Magazin, Februar 2020