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Produktbild: Der größte Spaß, den wir je hatten | Claire Lombardo
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Der größte Spaß, den wir je hatten

Roman - Spiegel-Bestseller

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Wie hält man das Glück der eigenen Eltern aus?
Vierzig glückliche Ehejahre: Für die vier erwachsenen Sorenson-Schwestern sind ihre Eltern ein nahezu unerreichbares Vorbild - und eine ständige Provokation! Wendy, früh verwitwet, tröstet sich mit Alkohol und jungen Männern. Violet mutiert von der Prozessanwältin zur Vollzeitmutter. Liza, eine der jüngsten Professorinnen des Landes, bekommt ein Kind, von dem sie nicht weiß, ob sie es will. Und Grace, das Nesthäkchen, bei dem alle Rat suchen, lebt eine Lüge, die niemand ahnt. Was die vier ungleichen Schwestern vereint, ist die Angst, niemals so glücklich zu werden wie die eigenen Eltern. Dann platzt Jonah in ihre Mitte, vor 15 Jahren von Violet zur Adoption freigegeben. Und Glück ist auf einmal das geringste Problem.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. September 2019
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
720
Dateigröße
3,14 MB
Autor/Autorin
Claire Lombardo
Übersetzung
Sylvia Spatz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423436335

Portrait

Claire Lombardo

Claire Lombardo, 1989 geboren in Oak Park, Illinois, arbeitete als Sozialarbeiterin und PR-Agentin, bevor sie am renommierten Iowa Writers' Workshop studierte. Ihr Debütroman >Der größte Spaß, den wir je hatten< war ein New York Times-Bestseller, wurde für den Women's Prize for Fiction nominiert und in ein Dutzend Sprachen übersetzt. Sie lebt in Iowa City.

Pressestimmen

Welch ein Vergnügen, diesen Roman zu lesen! Christine Westermann & Andreas Wallentin, WDR 5

Selten habe ich in den letzten Monaten ein Buch so begierig gelesen wie dieses und dass es ab sofort auf der Liste meiner Allzeitfavoriten steht, versteht sich ja wohl von selbst, oder? Christine Westermann, WDR

Tolles US-Debüt! WOMAN

Dieser Roman von Claire Lombardo ist so mitreißend und witzig, dass einem das Weinen im Halse stecken bleibt. Torsten Unger, MDR

Bewegend, fesselnd, komödiantisch: Der Familienroman Der größte Spaß, den wir je hatten ist ein erstaunliches Debüt. Claudia Voigt, SPIEGEL

Lachen, Schmunzeln und nachdenklich sein liegen in diesem Buch immer ganz nah beieinander. Sabine Abel, BR

Claire Lombardo gelingt es in ihrem klug komponierten Debüt, von einer Familie zu erzählen, die ihre ganze Dramatik aus dem Kampf ums Gesehenwerden jedes Einzelnen bezieht. Brigitte Woman

Auch glückliche Familien haben ihre Geheimnisse: Jene der Sorensons erkundet Claire Lombardo in ihrem gelobten Debüt leichtfüßig, aber nicht trivial. diepresse. com

Zumindest aus deutscher Sicht hat er in seiner enormen Könnerschaft, in der der Versiertheit seiner Spannungskonstruktion nichts von einem Erstling an sich. Ursula März, Die Zeit

Der größte Spaß, den wir je hatten fängt auf 500 Seiten fast 50 Jahre Familienleben ein - mit emotionalen Höhen und Tiefen, vor allem aber mit viel Liebe. Eltern familiy

Raffinierte Zeitsprünge, spannungsreiche Cliffhanger und ein plastisch gezeichnetes Charakterensemble: Claire Lombardo gelingt in ihrem Roman sehr viel. Ursula März, Deutschlandfunk

Claire Lombardo wirft uns in die Welt dieser Sippe und damit mitten in den emotionalen Ausnahmezustand, den wir Familie nennen. Brigitte MOM

Dieser Familienroman erzählt furios von einem in Liebe glühendem Paar, um das vier Töchter wie einsame Satelliten kreisen. Meike Schnitzler, Brigitte Wir

Der größte Spaß, den wir je hatten ist eins der besten Debüts, das ich je gelesen habe. Angela Wittmann, Brigitte

Der größte Spaß, den wir je hatten von Claire Lombardo ist ein großartiger Familienroman mit Figuren, die auch in einer amerikanischen Daily Soap vereint sein könnten. Biggi Müller, BRF1

Ein Roman wie eine richtig gute amerikanische Serie, mit sympathischen, glaubwürdigen Menschen. Stefan Keim, WDR 4

Der neueste Hype in den USA ist das Debüt Der größte Spaß, den wir je hatten mit satten 720 Seiten. DONNA

Dieser Familienroman erzählt furios von einem in Liebe glühenden Paar, um das vier Töchter wie einsame Satelliten kreisen. Ferien-Brigitte, Sommer 2021

Ein Debüt wie eine richtig gute Soap, man muss einfach dranbleiben. Annalena Lüder, Emotion, November 2019

Ein Roman von epischer Größe in emotionaler, psychologischer und erzählerischer Hinsicht. [. . .]. Ein selbstbewusstes und höchst unterhaltsames Debüt. The Guardian, 0

Lombardo fängt die Komplexität einer großen Familie in Figuren ein, die die Seiten des Buches mit ihren Rivalitäten, Geheimnissen und Sorgen zum Leuchten bringen. [. . .] Eine üppig Familien-Saga, deren Lektüre absolut lohnend ist. Publishers Weekly, 0

Eine außergewöhnliche, fesselnde Familien-Saga, gespickt mit Bosheiten, wie es sie nur unter Schwestern gibt. [ ] Dezent unterläuft Lombardo die üblichen Erwartungen an einen Familienroman. The New York Times, 0

Ein scharfsinniger Roman über weibliche List und Schuld. Kirkus Reviews, 0

Der größte Spaß, den wir je hatten ist eine wunderbare Familiengeschichte. Edda Scharfe, Lüdenscheider Nachrichten

Kein Wunder, dass Der größte Spaß, den wir je hatten in Amerika zum Bestseller wurde. Nürnberger Nachrichten

Dieser Roman motiviert dazu, die eigene Liebe mit anderen Augen zu sehen. buchszene. de Stephanie Pointner, buchszene. de

Einmal mehr bewundert man das geschmeidige amerikanische Storytelling. Hansruedi Kugler, Luzerner Zeitung

Der Debütroman der US-Amerikanerin Claire Lombardo unterhält auf über 700 Seiten. Uschi Loigge, Kleine Zeitung

Ein warmherziger Roman, der alles mitbringt für viele Stunden Lesevergnügen. Daniel Seitz, buchjournal

Lombardos Debüt nimmt die Perspektiven der unterschiedlichen Protagonist*innen ein, springt zwischen den Jahren und rollt die Familiengeschichte inklusive ihrer Dysfunktionalität unterhaltsam auf. Frizz

Ein süffig zu lesender, (typisch) amerikanischer Roman inklusive der Höhen und Tiefen eines Familienlebens. Susanne Steufmehl, Münchner Kirchenzeitung

Ein scharfsinniges und fesselndes Familienepos - man kann nicht aufhören weiter zu lesen. kultbote. de

Der größte Spaß, den wir je hatten ist ein wundervoller, warmherziger und großartig geschriebener Debütroman, dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden. Stefanie Rufle, booksection. de

Ein so wundervolles Buch! Alex Dengler, denglers-buchkritik. de

Ein hervorragend geschriebenes Familienepos über übermächtige Eltern, deren darunter leidenden Kinder - mit einer genialen Wendung. Was ist los?

Eine vielschichtige Familiengeschichte mit kleinen und größeren Problemen, kurzweilig und unterhaltsam. ettlingen. de, Mai 2020

Ein süffig zu lesender(typisch) US-amerikanischer Familienroman, der allen Büchereien empfohlen werden kann. Susanne Steufmehl, Buchprofile/Medienprofile, Jg. 65/2020, Heft 1

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Von Tanja am 24.09.2019

Interessante Familiengeschichte

In diesem Roman geht es um das turbulente Leben von Marilyn und David und deren vier Töchter. Die Geschichte spielt im Jahr 2017, in dem alle Kinder erwachsen sind. Alle zwei drei Kapitel gibt es einen Einschub in dem die Familiengeschichte chronologisch vom Kennenlernen der Eltern ab erzählt wird. Dieser Mix macht die Story fesselnd. Nach und nach enthüllen sich so die vielfältigen Beziehungen zueinander und jede Menge familiäre Geheimnisse. Die Lebensläufe jedes einzelnen Protagonisten sind von Verlusten und Enttäuschungen geprägt. Trotz der vielen negativen Ereignisse erzählt Lombardo die Geschichte mit einem sehr positiv Klang, voller Liebe und mit viel Humor. Leider fand ich fast alle Töchter unsympathisch. Ich glaube, Lombardo ging es darum, zu zeigen, dass jeder von uns gute und schlechte Seiten hat und es trotzdem verdient, glücklich zu sein. Die schlechten Seiten und Fehler nehmen aber sehr viel Raum ein. Mitunter fragte ich mich, sind alle Menschen so krass nah beiden Seiten ausgerichtet und ist man nur ein selbst gegenüber nicht so reflektiert und kritisch? Ich hoffe nicht. Trotz meiner Antipathien habe in das Buch gerne gelesen. Die Protagonisten sind authentisch und die Story immer wieder überraschend. Daher gebe ich sehr gerne eine Empfehlung für dieses Buch ab.
Von Heidi Leifgen am 19.09.2019

Eine Generation und Ihr emotionales Erbe!

Zum Inhalt: Marilyn und David Sorenson haben vierzig glückliche Ehejahre verbracht. Als sie sich damals verliebten, ahnten sie nicht, was noch alles auf sie zukommen würde. Jede ihrer vier Töchter, steht vor dem Wendepunkt ihres Lebens. Auch wenn die Geschwister nicht unterschiedlicher sein könnten, eint sie doch die Angst, nicht genauso glücklich werden zu können, wie Ihre Eltern. Dann platzt eines Tages, Jonah in das Leben der Geschwister. Dieser wurde von Violet, der Prozessanwältin und derzeitigen Vollzeitmutter, vor fünfzehn Jahren zur Adoption freigegeben. Auf einmal ist Glück das geringste Problem, was im Raum steht, denn Glück und Unglück liegen desöfteren nah beieinander. Meine Meinung: Ich finde die Autorin hat einen guten Einblick in das Leben einer Großfamilie gegeben. Die unterschiedlichen Facetten der Protagonisten sind gut dargestellt. Mir hat gefallen, dass man durch Rückblicke viel von der Vergangenheit der Eltern sowie der Geschwister erfährt. Die dargestellten Auseindersetzungen passen gut ins reale Leben. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, obwohl der an manchen Stellen sehr langatmig wirkt. Auf jeden Fall habe ich es nicht bereut diese Familiengeschichte zu lesen, da sie mich emotinal erreicht hat.