Rozenn hat sich verliebt und zwar unsterblich in Maart, aber er war vergeben. Jetzt, dreißig Jahre später sorgt wieder ein starker Wintereinbruch für ein Chaos auf der ganzen Insel. Deshalb bleibt die junge Sylvia auch lieber im Haus von Rozenn. Da ist es sowieso spannend, denn die Töpferin ist nicht nur eine tolle Künstlerin, nein, sie kann auch Geschichten erzählen. Heuer erzählt sie Sylvia von Maart und jenem schicksalshaftem Unwetter. Sylvia merkt immer noch ein lodern bei Rozenn und dann überschlagen sich die Ereignisse.
Tabea Bach hat hier eine wunderschöne, kleine Wintergeschichte geschrieben. Volle Liebe, Wärme, Zuneigung und mit einem Rezept, dass es bei uns in den kalten Tagen sicher geben wird und an 3.König sicher mit der speziellen Tradition.