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Produktbild: Hamish Macbeth und der tote Witzbold | M. C. Beaton
Produktbild: Hamish Macbeth und der tote Witzbold | M. C. Beaton

Hamish Macbeth und der tote Witzbold

Kriminalroman

(1 Bewertung)15
Taschenbuch
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Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Dezember 2019
Sprache
deutsch
Auflage
2. Aufl. 2019
Seitenanzahl
224
Altersempfehlung
von 16 bis 99 Jahren
Reihe
Hamish Macbeth / Schottland-Krimis, 7
Autor/Autorin
M. C. Beaton
Übersetzung
Sabine Schilasky
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
218 g
Größe (L/B/H)
185/126/22 mm
ISBN
9783404179152

Portrait

M. C. Beaton

M. C. Beaton ist eines der Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen um den Dorfpolizisten Hamish Macbeth und die Detektivin Agatha Raisin feiert sie bis heute große Erfolge. M. C. Beaton lebt abwechselnd in Paris und in den Cotswolds.


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Von Accilia am 09.01.2020

Ein typischer englischer Krimi

Ich durfte Hamish und der tote Witzbold im Zuge einer Leserunde hier auf lesejury lesen und dafür schon mal ein dickes Dankeschön. Meine Bewertung des Buches ist davon natürlich nicht beeinflusst worden. Bei dem vorliegenden Band handelt es sich um den 7. Fall des schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth, natürlich gibt es eine fortlaufende Geschichte rund um Hamish, aber die Fälle sind immer in sich abgeschlossen und können ohne Vorkenntnisse wunderbar gelesen werden. Hier geht es nun um einen Todesfall in einem Gutshaus. Der wohlhabende Arthur Trent wird ermordet und seine gesamte Familie nebst Gäste geben hervorragendeVerdächtige ab, denn der Ermordete liebte geschmacklose Scherze und hat sich mehr als einen Feind gemacht. Durch die verschrobene Verwandschaft wurde ich unweigerlich an einen Agatha Christie Krimi erinnert und ähnlich wie dort, muss sich Hamish und auch der Leser quer durch die Verdächtigen durcharbeiten und den Spuren folgen. Alles in allem ist dieser - leider - recht kurze Krimi eine wunderbare Unterhaltung für Zwischendurch mit einem angenehmen und flüssigen Schreibstil in dem man leicht hineinfindet.