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Produktbild: Tod einer Bikerin | Klaus Heimann
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Tod einer Bikerin

Fünftes Buch mit Sigi Siebert

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Sigi Siebert, pensionierter Hauptkommissar, trifft sich mit seinem Kumpel Ecki und seinem ehemaligen Kollegen Erich in seiner Lieblingskneipe. Im Laufe des Abends kommt die Thekenrunde auf Erichs aktuellen Mordfall zu sprechen. Eine Frau wurde in ihrer Wohnung in Essen-Werden erschossen. Ihr Partner schlief zur Tatzeit volltrunken im Nachbarzimmer. Er ist nachweislich nicht der Mörder. Zufällig kommt Sigi zu Hause auf den Fall zu sprechen. Im Gespräch mit seiner Frau Frau Lotte erinnert er sich, dass er den Partner der Ermordeten kennt: es ist ein gemeinsamer Schulkamerad. Sigi kann nicht widerstehen. Er nimmt Kontakt zum alten Bekannten auf, versucht, ihn auszuhorchen, entwickelt ein Tatszenario, lädt ihn in eine Pizzeria ein und konfrontiert ihn mit seiner Theorie. Als Erich davon Wind bekommt, zerstört das Erichs Vertrauen zu seinem Ex-Kollegen. Er gibt ihm keine Auskünfte mehr. Auch Lotte wird immer misstrauischer, was die Aktivitäten ihres Mannes angeht, bis es für den ganz brenzlig wird.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. August 2022
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
250
Dateigröße
0,54 MB
Reihe
Sigi Siebert Reihe, 5
Autor/Autorin
Klaus Heimann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783958131958

Portrait

Klaus Heimann

Klaus Heimann, Jahrgang 1959. Schon als Jugendlicher liebte er es, anderen Kindern Märchen oder aus dem Stegreif erfundene Geschichten zu erzählen. Die Lust am Erzählen begleitete ihn ins Erwachsenenalter und er begann mit dem Schreiben. Bisher verfasste er Kurzprosa, Lieder, ein Kindermusical und mehrere Romane.

Neben seiner Heimatstadt Essen und dem Ruhrgebiet liefern Klaus Heimann Reiseerlebnisse Inspiration für sein schriftstellerisches Schaffen. 2015 erschien sein erster Kriminalroman "Taxi zum Nordkap". Ihm folgten und folgen noch weitere.

Klaus Heimann ist Mitglied im Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur.

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Von Siglinde Haas am 15.12.2019

Kommissar Sigi im Unruhestand

Der Essener Kommissar Sigi Siegbert könnte es ruhig angehen lassen. Er ist in Pension und trifft sich ab und zu mit seinem Kumpel Ecki auf ein, zwei Bier oder auch mehr. Natürlich interessiert er sich noch dafür, was seine alten Kollegen der Mordkommission so treiben. Als er hört, dass sein Freund und Nachfolger Probleme mit einem aktuellen Fall hat, beschließt Sigi ihn bei den Ermittlungen zu unterstützen. Zumal sich herausstellt, dass der Hauptverdächtige ein Bekannter aus Sigis Schulzeit ist. Doch Sigis Umgebung - allen voran seine Ehefrau Lotte - ist von seinen Aktivitäten nicht begeistert. Das weckt Sigis Ehrgeiz. Er wird es allen nochmal beweisen und den Fall lösen. In seinem Eifer bringt er sich in große Gefahr. Das Buch liest sich etwas behäbig. Der Erzählstil passt aber hervorragend zur Geschichte. Sigi könnte eigentlich sein Rentnerdasein genießen, so er denn seine neuen Lebensumstände akzeptieren würde. Sigi merkt zwar, dass es da und dort zwickt, will aber seiner Umwelt beweisen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Leider bringt er damit alle gegen sich auf und geht Risiken ein, die er früher wohlweislich vermieden hätte. Sigi war mir nicht unsympathisch, denn er will ja auch seinem Freund helfen und seine Vorgehensweise ist durchaus professionell. Ich habe nur nicht so ganz verstanden, warum er sich mit seinem Rentnerdasein nicht anfreunden kann. Das Buch hat mich gut unterhalten und war stellenweise sehr humorvoll, gerade wenn sich die Tücken des Älterwerdens bemerkbar machen. Ich fand den Krimi auch spannend, obwohl er leise daher kommt ohne Knalleffekt oder blutige Details.
Von Christine Sindel am 18.11.2019

Tod einer Bikerin

Eine Frau die gerne Motorrad fährt wurde erschossen aufgefunden in Essen Werder, Siggi ein Ex Ermittler der bereits in Pension ist berichtet von dem Fall behäbig und langsam wie es seine Art ist. Ihr eigentlicher Lebensgefährte von der erschossene Frau war sie sie total betrunken und es gab nachweislich keine Einbruchsspuren, was ist hier passiert. Siggi hat hierzu seine eigenen Theorien, die nicht immer ganz in Ordnung sind, auch als er den Verdächtigen Arnfried damit konfrontiert, ergreift dieser total panisch die Flucht und es kommt zu einem schweren Unfall. Somit bekommt Siggi der eigentlich nicht mehr ermitteln darf großen Ärger mit seinem noch arbeitenden Kollegen Erich und dessen sehr strengen Chef. Seine Frau Lotte, die wohl ahnt das Siggi wieder mal in seinem alten Beruf unterwegs ist versucht ihm ins Gewissen zu reden, aber wohl ohne Erfolg, Siggi macht weiter und belügt seine Frau. Letztendlich kommt es wie es kommen muss, Siggi begibt sich in Gefahr, verärgert sein holdes Eheweib Lotte, aber er könnte den Fall lösen, er lenkt aber doch ein und gibt sein Wissen und seine Ergebnisse endlich der Polizei weiter. Mir persönlich war es etwas zu lasch also nicht blutig genug, es war einfach zu viel außen herum, aber nicht schlecht geschrieben, etwas langatmig das Ganze die Wege, da man ja das Umfeld nicht so kennt.